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Das Lehrbuch ist eine umfangreiche und gleichzeitig elementare Einführung, in der die Empirische Bildungsforschung in ihren Forschungsmethoden, theoretischen Zugängen und Untersuchungsfeldern aufbereitet wird. In kompakten und gut lesbaren Beiträgen von ausgewiesenen Fachexpertinnen und -experten wird in grundlegende Aspekte der Empirischen Bildungsforschung eingeführt.Ziel ist es, Studierenden einen Überblick über die ausgewählten Themen zu geben. Die Themenauswahl orientiert sich an gängigen Modulbeschreibungen grundständiger Studiengänge. Studierende in Lehramtsstudiengängen und angrenzenden bildungswissenschaftlichen Bereichen erhalten gesichertes Grundlagenwissen zu allen relevanten Themen in einem Band. Die HerausgebendenDr. Heinz Reinders ist Professor für Empirische Bildungsforschung an der Universität Würzburg.Dr. Dagmar Bergs-Winkels ist Professorin im Studiengang Erziehung und Bildung in der Kindheit an der Alice Salomon Hochschule Berlin.Dr. Annette Prochnow ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Studiengang Bildung und Erziehung in der Kindheit an der HAW Hamburg.Isabell Post ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung an der Universität Würzburg.
Vorstellungen darüber, wie Familie zu sein habe, unterlagen im ausgehenden 20. Jahrhundert einem raschen Wandlungsprozeß. Im öffentlichen Diskurs zur Familie waren diese sich verändernden Vorstellungen häufig Anlaß genug, von der Krise der Familie zu sprechen - vom Wegbrechen traditioneller Strukturen zugunsten moderner Lebensweisen. Mediale wie wissenschaftliche Konstruktionen brachten Begriffe wie Kern-Familie, Patchwork-Familie oder die postmoderne Familie hervor. Heinz Reinders unterzieht den sozialwissenschaftlichen Diskurs zur Familie einer kritischen Betrachtung und zeigt auf, daß die These von der Krise der Familie ebenso alt wie unhaltbar ist. Vor dem Hintergrund des psychologisch orientierten Familienbild-Konzeptes zeigt er, daß eine Befragung derer, die von den Wandlungsprozessen betroffen sind - die Familienmitglieder selbst -, Aufschluß darüber geben kann, welches subjektive Konzept von Familie in Ost und West dominant ist. Entlang den Dimensionen kulturelle Werte, Rollenerwartungen und dem alltäglichen Familienerleben werden Familienbilder herausgearbeitet, die ein überraschendes Ergebnis liefern: die Familie ist zunächst einmal in der Moderne angekommen.
10. 2 Schule als Ressource . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 I 0. 2. 1 Schule als Sozialisationsinstanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 10. 2. 2 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 10. 3 Freizeitkontakte als Ressource . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 10. 3. 1 Peers als Sozialisationsinstanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 10. 3. 2 Politische Sozialisation in der Peer-Group . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 10. 3. 3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 11 Politische Sozialisation Jugendlicher- Zusammenfassung der theoretischen Voruberlegungen 131 11. 1 Rekontextualisierung des politischen Sozialisationsprozesses . 131 11. 2 Die vertikale und die horizontale Dimension politischer Sozialisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 11. 2. 1 Die vertikale Dimension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 11. 2. 2 Die horizontale Dimension . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 11. 2. 3 Skizze des theoretischen Modells . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 12 Anlage der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 13 Die vertikale Dimension politischer Sozialisation . . . . . . . . . . . . . . . 144 13. 1 Unterstutzung fur die politische Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 13. 1. 1 Entwicklungstendenzen 1991 bis 1997 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 13. 1. 2 Entwicklungstendenzen im Langsschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 13. 1. 3 Zusammenfassung und theoretische Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 13. 2 Arbeitsorientierungen im Jugendalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 13. 2. 1 Entwicklungstendenzen 1991 bis 1997 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 13. 2. 2 Entwicklungstendenzen im Langsschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 13. 2. 3 Zusammenfassung und theoretische Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 13. 3 Zusammenhange zwischen Arbeits- und politischen Orientierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 13. 3. 1 Drei Kausal-Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 13. 3. 2 Zusammenfassung und theoretische Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 13. 4 Personale Ressourcen zur Bewaltigung der Entwicklungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 13. 4. 1 Entwicklungstendenzen 1991 bis 1997 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 13. 4. 2 Entwicklungstendenzen im Langsschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 13. 4. 3 Personale Ressourcen und Arbeitsorientierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 13. 4. 4 Personaler Ressourcen und politische Orientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 13. 4. 5 Zusammenfassung und theoretische Einordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 13. 5 Zukunftsangste als Restriktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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