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Die Spurensuche widmet sich Kunstlern, die als Musikerinnen und Musiker, seien sie Mitglieder Thuringer Musikinstitutionen oder freischaffende Tonkunstler, die deutsche Musikkultur zum Teil uber Jahrzehnte mitgestalteten. Im nationalsozialistischen Deutschland wurden sie als Juden stigmatisiert und erlitten zum Teil tragische Schicksale, nicht wenige von ihnen wurden verfolgt oder ermordet. Namhafte Wissenschaftlerinnen und Forscher aus ganz Deutschland beleuchten neben Einzelschicksalen die NS-Kulturpolitik, die Auswanderung und Remigration, die Musik in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern sowie die kunstlerische Verarbeitung der Holocausterfahrung. Daruber hinaus treten die Lebenslaufe konkreter Menschen in den Fokus: die Schicksale von judischen Musikerinnen und Musikern wahrend der nationalsozialistischen Diktatur in Thuringen werden erstmals umfassend darstellt und somit dem Vergessen entrissen. Damit ermoglicht der Band zum ersten Mal einen umfassenden Uberblick uber die Akteure und historische Umstande der Verfolgung der judischen Musikschaffenden in sogenannten Mustergau Thuringen wahrend der NS-Zeit.
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