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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten aufzuzeigen, die im Rahmen der Nachfolgeplanung gegeben sind, und Planungs- und Gestaltungshinweise zu einer steueroptimierten Nachfolge zu geben. Von besonderer Bedeutung ist bei der Nachfolgeplanung in Familienunternehmen die unentgeltliche Übertragung. Außerdem werden die notwendigen Begriffe näher definiert sowie die allgemeinen Grundlagen der Nachfolgeplanung erläutert. Weiterhin wird die Bedeutung der kleinen und mittelständischen Unternehmen für die deutsche Wirtschaft veranschaulicht. Danach werden die zivilrechtlichen Gesichtspunkte näher erläutert. Darüber hinaus werden die steuerrechtlichen Aspekte bei der unentgeltlichen Übertragung betrachtet. Dabei wird die Erbschaftsteuer von der Entstehung bis zur Erhebung, teils durch Beispiele, mit all ihren Facetten erläutert. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Neuregelungen bei der Übertragung von Betriebsvermögen. Als Gegenstück zur unentgeltlichen Übertragung wird auch die entgeltliche Veräußerung behandelt. Die steuerliche Behandlung beim Veräußerer liegt dabei im Mittelpunkt, ebenso wie Planungsmöglichkeitenfür Veräußerungen innerhalb der Familie. Schlussendlich wird ein Fazit mit den wichtigsten Erkenntnissen dieser Arbeit gezogen.Die Unternehmensnachfolge stellt einen wichtigen Bestandteil im Lebenszyklus eines Unternehmens dar. Die Wahl der richtigen Nachfolgestrategie entscheidet über den Fortbestand. Dies ist von besonderem Interesse für die Angestellten, deren Existenz eventuell davon abhängt, aber auch für Gläubiger des Unternehmens. Ziel des Unternehmers ist es hierbei auch, das Unternehmen zur Versorgung seiner Familie zu erhalten. Um den Erhalt bestmöglich sicherstellen zu können, ist rechtzeitig zu Lebzeiten die Nachfolgestrategie zu planen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Betriebsaufspaltung ist heutzutage nicht mehr aus dem Steuerrecht wegzudenken und wird meist als steuerliches Gestaltungsinstrument verwendet. Sie ist nicht durch Gesetze geregelt, sondern ergibt sich vielmehr aus Rechtsprechungen.Diese Arbeit behandelt die Grundlagen der Betriebsaufspaltung, sowie ihre Vor- und Nachteile. Am Ende wird überprüft, ob allgemein die Vor- oder die Nachteile überwiegen und die Betriebsaufspaltung ein empfehlenswertes Mittel zur Steuergestaltung ist oder nicht. Unter Punkt 2 wird zunächst auf die Grundlagen eingegangen. Es wird näher erklärt was unter dem Begriff der Betriebsaufspaltung zu verstehen ist. Weiterhin werden Arten der Betriebsaufspaltung aufgezeigt und ihre Voraussetzungen erläutert. Danach wird in Kapitel 3 die steuerliche Behandlung der einzelnen Unternehmen einer Betriebsaufspaltung erklärt. Anhand eines Beispiels wird dann eine steuerliche Vergleichsrechnung aufgeführt. Im vierten Kapitel werden die Chancen und Vorteile aufgeführt sowie einige Gestaltungsmittel genannt. In Kapitel 5 werden dann die Nachteile und Risiken erläutert. Zum Schluss wird in Kapitel 6 über das Konstrukt der Betriebsaufspaltung und der damit einhergehenden Chancen und Risiken ein Fazit gezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren wurden die sozialen Medien immer beliebter und werden nicht nur von Kindern zum Zeitvertreib genutzt, sondern auch von Erwachsenen, welche sich zum Beispiel für potentielle Arbeitgeber präsentieren. Neben den großen und bekanntesten Diensten wie Facebook und Twitter, gibt es weniger bekannte Anbieter wie Xing, die sich auf das Zusammenführen von Arbeitgebern und Arbeitsuchenden spezialisiert haben. Mittlerweile ist jedem bekannt, dass gerade große Unternehmen Headhunter beschäftigen, die vor der Einstellung alle Informationen über einen Arbeitnehmer ausfindig machen. Unvorteilhafte Bilder oder Kommentare können an dieser Stelle schon Grund für eine Ablehnung sein. Nach der Einstellung bedenken viele Arbeitnehmer nicht, dass das Auftreten in sozialen Netzen immer noch Gefahren birgt. Sie fühlen sich sicher und in einem privaten Umfeld, doch beleidigende Kommentare über den Vorgesetzten oder gar geheime Unternehmensdaten zu posten, kann Konsequenzen nach sich ziehen.In dieser Seminararbeit werden drei Fälle zu eben diesem Thema näher behandelt. Das Arbeitsgericht in Duisburg hat am 26.09.2012 über einen derartigen Fall entschieden. Das Arbeitsgericht in Hagen am 16.05.2012 und das Arbeitsgericht in Bochum am 29.03.2012 sowie in Berufung das Landesarbeitsgericht in Hamm am 10.10.2012.
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