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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich dem thematischen Teil des Strafvollzugs und der Kriminalisierung.Dabei stelle ich vor, wie der Strafvollzug in Deutschlang aufgebaut ist und welche Funktion er einnimmt, welches Ziel er verfolgt und welche Arten es gibt. Gleichzeitig untersuchen wir diesen auch unter dem internationalen Aspekt, bevor wir zum Kern der Arbeit, nämlich Migranten im Strafvollzug vorstoßen. Dabei gehen wir unter anderem auf die spezifischen Probleme der ausländischen Inhaftierten ein, wie auch deren Tagesablauf. Vor dem Fazit, gewähre ich noch einen Eindruck in die Soziale Arbeit im Strafvollzug und deren Bedeutung.Kaum ein Thema hält sich seit mehreren Jahren derart konstant und befeuert so zuverlässig Konversationen und Diskussionen, unabhängig der gesellschaftlichen Stellung oder politischen Meinung, wie die Thematik der Geflüchteten. Damit verbunden wird häufig die Islamisierung, der ¿Verfall¿ von Traditionen und Werten und auch die Kriminalität, die durch diese Menschen wieder in Deutschland steigt, so zumindest die Meinung größerer Bevölkerungsanteile, dabei grassiert das Thema nicht nur an Stammtischen, sondern auch unter Freunden, in Büros und auch in den Landtagen und dem Bundestag. Obwohl der Strom an Geflüchteten Menschen im Jahre 2015 mit 890.000 seinen Zenit erreicht hat, erreichten auch in den Folgejahren mehrere Hunderttausende deutsches Bundesgebiet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz (Fakultät Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht verschiedene Aspekte von Sozialarbeit. Dabei geht es vor allem um die sogenannte Erlebnispädagogik und um interkulturelle Kompetenzen.Die Erlebnispädagogik wurde ausschließlich für Jugendliche konzipiert. Dies hat sich heute, beinahe ein Jahrhundert später, bedingt geändert. Noch immer nimmt die Arbeit mit Jugendlichen den höchsten Stellenwert ein. Doch die daraus resultierenden und gewinnbringenden Erfahrungen wurden auch von Vorständen und Führungsetagen erkannt. So passiert es durchaus, dass Betriebsausflüge zu erlebnispädagogischen Einrichtungen für ein besseres Arbeitsklima unternommen werden oder ein Erlebnispädagoge angefordert wird. Denn noch immer überwiegen natursportliche Aktivitäten, doch mit der Zeit haben sich auch der urbane Raum und die Stadt als Erlebnisraum etabliert. Prämisse der Erlebnispädagogik ist, dass sich besondere Erlebnisse tief einprägen und lange nachwirken. Lernprozesse sollen angeregt werden. Wichtig ist die Entwicklung in Verhalten, Denken und Fühlen. Damit werden unter anderem individuelle, sachliche und ökologische Lernziele verfolgt. Wichtig ist, dass die zu vermittelnden Inhalte nicht rein theoretisch vom/von der (Erlebnis-)Pädagogen/Pädagogin vorgegeben werden, sondern sich aus einer realen Situation entwickeln. Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass die Lerninhalte ganzheitlich erfahrbar sind. Dadurch wird der Sinn des Erlernten unmittelbar ersichtlich, was insbesondere Jugendlichen entgegenkommt. Die Mehrheit der Angebote richtet sich an Gruppen, dabei kann sowohl mit einigen wenigen Teilnehmern als auch mit Großgruppen gearbeitet werden.Sozialkompetenzen werden bei der Erlebnispädagogik nicht nur vermittelt, sie sind auch Voraussetzung für individuelle Lernerfolge. Zusätzlich zu Angeboten, zu denen keinerlei Hilfsmittel benötigt werden, können auch Sportarten oder Extremsportarten als Mittel fungieren. Im Gegensatz zu einem eher am Spaß orientierten Sportangebot muss ein erlebnispädagogisches Angebot immer mit einer pädagogischen Zielsetzung kombiniert werden. Dabei soll jedoch keineswegs der Sport wegen des Wettkampfs beziehungsweise aus vergnügendem Antrieb in seinem pädagogischen Wert geschmälert werden. Die Erlebnispädagogik versteht sich eher als parallele, gleichwertige Alternative.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz (Fakultät Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soziale Strukturen und Prozesse / Geschlechterverhältnisse, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Mobbings wird heutzutage geradezu inflationär benutzt. Dabei geht es jedoch nicht um einzelne unhöfliche oder kritische Äußerungen, sondern um ein ernstzunehmendes soziales Problem. Besonders am Arbeitsplatz leiden viele Arbeitnehmer unter täglichen Schikanen, weshalb in dieser Arbeit die Ursachen und Folgen von Mobbing dargestellt werden, um entsprechende präventive Maßnahmen in Unternehmen treffen zu können.Es ist davon auszugehen, dass dieses Phänomen genauso alt ist wie die Zusammenarbeit der Menschen. Die wissenschaftlichen Ursprünge gehen zurück auf Heinz Leymann, welcher als Pionier der Mobbingforschung gilt. Sein Buch "Mobbing ¿ Psychoterror am Arbeitsplatz und wie man sich dagegen wehren kann" ist bis heute unumgänglich, wenn man sich mit diesem Thema eingehender beschäftigt.Mittlerweile findet sich Mobbing in verschiedenen Lebensbereichen. Sowohl in der Schule, als auch in den sozialen Medien werden Einzelne systematisch und langfristig unterdrückt, schikaniert, isoliert und terrorisiert. Deshalb werde ich auch die Arten Cybermobbing und Mobbing in der Schule skizzieren, da sie häufig Parallelen aufweisen, um einen Vergleichsgegenstand für den Schwerpunkt dieser Arbeit aufzuweisen, welcher auf Mobbing am Arbeitsplatz liegt. Dabei möchte ich auf die Ursachen, Folgen und präventiven Möglichkeiten sowie Interventionsmaßnahmen eingehen.
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