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Herbert Friedmann versammelt in dem vorliegenden Lyrikband Gedichte aus seinen vergriffenen Büchern ¿Wo fahren Sie hin, Herr Kirschenzeit¿ und ¿Der kleine Herr F.¿ sowie zahlreiche neue Gedichte. Melancholie und Ironie gepaart mit einer genauen Beobachtungsgabe und einer facettenreichen, bildhaften Sprache machen Friedmanns Gedichte zu einem Lesevergnügen der besonderen Art.Das Bunte, das Sinnliche, Träume, Verwunderung und eine beharrliche Hoffnung sind die Themen, die von der Kindheit bis in die Gegenwart reichen. Der Mond in verschiedenen Variationen und neue und ¿alte Gedanken / in neuen Gewändern / flattern in jedem Wind.¿ Trotz vieler Enttäuschungen lebt Friedmann im ¿Wortvertrauen¿ und atmet ¿Schneisen des Glücks in die Landschaft.¿
Albrecht Ludwig Berblinger, besser bekannt als Schneider von Ulm, versuchte im Mai 1811 mit seiner selbstgebauten Flugmaschine über die Donau zu gleiten. Nach dem Misslingen verließ Berblinger für eine Weile seine Heimatstadt.Hier und über 200 Jahre später beginnt Anna Berblingers Monolog über das Fliegen. Die Frau des Schneiders ist zu einer Talkshow eingeladen. Derselbe Sender, der Berblingers Flugversuch finanziell unterstützt hat. Sie wundert sich, dass außer ihr niemand in dem Fernsehstudio ist. Sie reflektiert über ihr Leben. Ein verwartetes Leben, das darauf ausgerichtet war, die Kinder zu erziehen, den Haushalt zu führen und ihrem Mann den Rücken freizuhalten. ¿Warten macht dumm ¿ immerzu habe ich vom Fliegen geträumt, bin fast mein ganzes Leben traumgeflogen.¿¿Herbert Friedmann gelingt es mit seinem Text, das Schicksal von Anna Berblinger mit Gesellschaftskritik zu verbinden.¿ (Darmstädter Echo)
Lisa ist unglücklich. Gerade schien es zwischen ihr und Felix so gut zu laufen, da verabschiedet sich dieser Idiot im Rahmen eines Schüleraustausches für ein Jahr in die USA. Doch wozu gibt es E-Mails? Leider entpuppt sich Felix nicht gerade als romantischer Schreiber, und Lisa entdeckt, dass es im Internet viele Chatter gibt, mit denen sie sich weitaus besser unterhalten kann. Und dann taucht eines Tagesdieser Typ in ihrer Mailbox auf: Er nennt sich "Sterntaler" und behauptet, unsterblich in sie verliebt zu sein.Der Kinder- und Jugendbuchautor Herbert Friedmann wurde 1951 in Groß-Gerau geboren. Er arbeitet seit 1977 als freiberuflicher Schriftsteller und hat in diesem Zeitraum bis heute etwa 70 Bücher publiziert. Mehrere seiner Bücher wurden bis heute in andere Sprachen übersetzt und ausgezeichnet.
"Liebe auf den ersten Blick gibt es nicht!" Jenny versucht, Miriam ihren neuesten Schwarm auszureden. Als Miriam Fabian endlich wieder sieht, funkt es auch bei ihm. Doch ihre Liebe hält dem zweiten Blick nicht stand, und Miriam hat von Boys wieder einmal die Nase voll - bis sich Fabian an ihrem Geburtstag mit einem Lovesong bei ihr meldet....Der Kinder- und Jugendbuchautor Herbert Friedmann wurde 1951 in Groß-Gerau geboren. Er arbeitet seit 1977 als freiberuflicher Schriftsteller und hat in diesem Zeitraum bis heute etwa 70 Bücher publiziert. Mehrere seiner Bücher wurden bis heute in andere Sprachen übersetzt und ausgezeichnet.
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