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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wie kommt die ¿Welt¿ in das Individuum?¿ (Niederbacher/Zimmermann, 2011) ist wohl die bedeutsamste Fragestellung der Sozialisationsforschung und es wurden schon unzählige Versuche unternommen, diese zu beantworten. Doch um nur eine wichtige Komponente zu nennen: die Sprache ist ein fundamentaler Schlüssel dazu.Basil Bernstein formulierte die Hypothese, dass der Sprachgebrauch die gesellschaftliche Herkunft widerspiegele und in der Folge die spätere gesellschaftliche Stellung beeinflusse.Sprache scheint also ein äußerst mächtiger Baustein zu sein, um sich die Welt anzueignen und sie zu verändern.Kann also auch die gesellschaftliche Gleichstellung von Mann und Frau durch einen bewussteren Sprachgebrauch verbessert werden? Und ist dieser Eingriff in die Alltagssprache eine Form der Diskriminierung, weil er manchmal zu Lasten der Männer geht? Ist Positive Diskriminierung von Frauen in der Sprache dennoch ein legitimes Mittel, um eine Verbesserung der gesellschaftlichen Verhältnisse herbeizuführen?Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit behandelt werden. Ausgehend von einer Definition der Begriffe ¿Diskriminierung¿ und ¿Positive Diskriminierung¿ soll auf die Wichtigkeit dieser Begrifflichkeiten hingewiesen werden. Im nächsten Schritt wird allgemein Diskriminierung in der Sprache sowie die sprachliche Stellung von Frauen im Deutschen beleuchtet. Anschließend werden Stärken und Schwächen dargestellt, die in einem Fazit gegeneinander abgewogen werden.
Seminar paper from the year 2017 in the subject Social Work, grade: 2,0, University of Applied Sciences Coburg, language: English, abstract: In the United Nations Convention on the Rights of the Child, one of the central concepts is the ¿best interest of the child¿ as captured in article 3. However, there is no universal definition of what this term includes. It is fairly open to interpretation. Its primary objective is the protection of the child, but often there is controversy regarding its construction. Why is the ¿best interest of the child¿ so important? Why is it so difficult to define the ¿best interest of the child¿? Should this vague term even exist? Is there an alternative? These are the questions that led to writing this paper. The following will be a comparison of the negative and positive aspects of the ¿best interest¿. To start, there will be an overview over the history and structural composition of the UN Convention. Most literature used was in the German language, translations of literal citations can be found in the footnotes.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wie kommt die ¿Welt¿ in das Individuum?¿Dieses Zitat beschreibt die bedeutsamste Fragestellung der Sozialisationsforschung. Welche Einflussfaktoren bestimmen die Entwicklung des Menschen zu einem sozialen Wesen? Was ermöglicht eine ¿soziale Ordnung¿? In dieser Arbeit soll die Frage vor dem Hintergrund der Thematik ¿Musikalische Sozialisation¿ etwas abgewandelt behandelt werden. Sie soll nämlich lauten: ¿Wie kommt die ¿Musik¿ in das Individuum und welche Bedeutung kommt dabei dem familiären Umfeld zu?¿ Zuerst wird der Begriff ¿Sozialisation¿ erklärt und von den verwandten Begriffen Erziehung und Entwicklung abgegrenzt. Hierbei wird von einem alltagssprachlichen Sozialisationsbegriff ausgegangen, um ihn anschließend mit wichtigen sozialisationstheoretischen Zusammenhängen zu ergänzen. Es folgt ein kurzer U¿berblick über einige ausgewählte soziologische Sozialisationstheorien.Anschließend wird sich die Arbeit der Definition von musikalischer Sozialisation und der Familie als Sozialisationsinstanz widmen, bevor die Bedeutung der Familie für die musikalische Sozialisation untersucht wird. Die Betrachtung beschäftigt sich dabei mit drei Dimensionen, die für die innenfamiliäre musikalische Sozialisation verantwortlich sind.Im Rahmen dieser Untersuchung wurden Sekundärquellen benutzt, die die Ergebnisse von entsprechenden Studien zusammenfassen und diskutieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit am 20. November 1989 die Generalversammlung der Vereinten Nationen einem Vertragstext zustimmte, der fortan unter dem Namen U¿bereinkommen über die Rechte des Kindes bekannt sein sollte, hat sich die Situation von Kindern weltweit entscheidend verändert und verbessert. Dieses internationale Völkerrechtsabkommen hatte so weitreichende Auswirkungen auf das Leben von Kindern und Jugendlichen wie kaum ein anderes zuvor. Die Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren sank in A¿thiopien zwischen 1990 und 2013 von 20 500 auf 6 440 Kinder ¿ d.h. 68,6%! Im Iran sank die Rate von Kindern im Grundschulalter, die keine Schule besuchen, im Zeitraum von 1990 bis 2012 um 99%. Auch werden sich Kinder zunehmend ihrer Rechte bewusst ¿ durch die Welt der Medien, insbesondere das Internet. Es gibt spezielle Tage wie den Weltkindertag, an dem Kinder im Mittelpunkt stehen und zu dessen Anlass die Kinderrechte gerade von den Medien neu aufgearbeitet und verbreitet werden. Dadurch, dass ein großes Feld der Sozialen Arbeit die Kinder- und Jugendhilfe darstellt, müssen sich Sozialpädagogen zweifelsohne mit der Thematik ¿Kinderrechte¿ auseinandersetzen.Doch welche genauen Auswirkungen hat die Kinderrechtskonvention auf die Soziale Arbeit?Mit der Beantwortung dieser Frage beschäftigt sich diese Arbeit. Zuvor sollen dabei Entstehungsgeschichte, Struktur und Inhalte der Kinderrechtskonvention behandelt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Deggendorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrzehnten wird der globale Hunger als eines der größten Probleme unseres Planeten thematisiert. Als die Vereinten Nation im Jahr 2000 acht Millenniums-Entwicklungsziele formulierten, setzten sie die Bekämpfung von Hunger und Mangelernährung an erste Stelle. Bis 2015 sollte der Anteil der Hungerleidenden an der Weltbevölkerung um die Hälfte reduziert werden. Obwohl das Ziel um knappe 1,25% verfehlt wurde, wird die Entwicklung als positiv bewertet. Dennoch mussten 2015 noch 12,9% der Gesamtbevölkerung der Erde ¿ das sind 795 Millionen Menschen ¿ hungern.Nachdem die Millenniumsziele ausgelaufen waren, waren neue Vorsätze nötig. Deshalb wurden 2016 die Ziele zur nachhaltigen Entwicklung (SDGs) beschlossen. Maßnahmen gegen Hunger (¿goal 2¿) wurden dabei in acht ¿targets¿ unterteilt. Oberstes Ziel: bis 2030 den kompletten Welthunger beenden und ausreichenden Nahrungsmittelzugang für alle Menschen ¿ im Besonderen die armen ¿ sicherstellen.
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