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This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Lehrbuch Der Entwickelungsgeschichte Hermann Triepel Thieme, 1917 Science; Life Sciences; Biology; Developmental Biology; Science / Life Sciences / Anatomy & Physiology; Science / Life Sciences / Biology / Developmental Biology
Eine Geschichte der anatomischen Namen zu schreiben war nicht meine Absicht. Deswegen habe ich es im allgemeinen vermieden, Belege oder genaue Angaben uber die Zeit einzuflechten, aus der die einzelnen Bezeich- nungen stammen, und uber die Zeit, in der sie zuerst in ihrem anatomischen Sinne gebraucht wurden. Greifswald, im Oktober 1905. HERMANN TRIEPEL Vorwort zur 25.Auflage Seit HERMANN TRIEPEL 1905 dieses Buchlein schrieb, ist die Kenntnis der lateinischen und noch mehr der griechischen Sprache bei den Studenten der Medizin und in der jungeren Generation der Arzte so sehr zuruckgegan- gen, da heute wohl mehr Mediziner ihre anatomischen Namen wie kunst- liche Begriffe auswendig lernen, als da sie sie etymologisch "e;verstehen"e;. Man hat deshalb ernsthaft daruber diskutiert, ob es uberhaupt die Muhe lohne, sich heute noch mit der sprachlichen Seite unserer anatomischen Nomenklatur abzugeben; es genuge, sie einmal festzulegen und zu defi* nieren. Das ware eine Bankrotterklarung aller Bemuhungen, um derentwillen dieses Buchlein einst geschrieben und auf die seither in 24 Auflagen und in mancher Diskussion weitere Arbeit verwendet wurde. Vor allem aber ware es eine Verleugnung der geschichtlichen Gewachsenheit der anatomischen Fachsprache mit ihren vielfaltigen Verbindungen zu den Geisteswissen- schaften. Ohne gewachsene Geschichte haben wir keinen festen Boden unter den Fuen, auch in der Anatomie nicht. Dennoch sind die geistigen Voraussetzungen fur eine erneute Bearbei- tung von TRIEPELs Buch andere als zur Zeit seiner Entstehung.
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