Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Das Buch ""Die Altchristlichen Goldglaser: Ein Beitrag Zur Altchristlichen Kunst Und Kulturgeschichte"" von Hermann Vopel aus dem Jahr 1899 ist ein wichtiger Beitrag zur Erforschung der altchristlichen Kunst und Kulturgeschichte. Der Autor besch�����ftigt sich in diesem Werk mit der Bedeutung und Symbolik von Goldglasfenstern in fr�����hchristlichen Kirchen und Kl������stern. Dabei geht er auf die verschiedenen Stile und Techniken ein, die bei der Herstellung dieser Glaskunstwerke verwendet wurden. Vopel beschreibt auch die historischen Hintergr�����nde und den Einfluss der altchristlichen Kunst auf die Kulturgeschichte Europas. Das Buch ist reich bebildert und bietet somit einen umfassenden Einblick in die Welt der altchristlichen Goldglaser. Es ist ein wichtiges Werk f�����r alle, die sich f�����r Kunstgeschichte und Kulturgeschichte interessieren.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Die sog. Goldgläser, welche in der vorliegenden Arbeit zum ersten Male einer eingehenderen, zusammenfassenden Bearbeitung unterzogen werden, stehen allen anderen Fundgegenständen der römischen Katakomben, welche die günstigsten Vorbedingungen für die Erhaltung solcher zerbrechlichen Ware boten und deshalb die reichste Ausbeute geliefert haben, an Wert voran. Diese unscheinbaren Glasscheiben oder -scherben, die im Kunsthandel, wenn er ihrer habhaft werden kann, enorme Preise erzielen, sind wertvolle Denkmäler der Kultur und Kunst jener Zeit, da an Stelle der Schritt für Schritt von der Weltbühne verschwindenden heidnischen eine christliche Gesellschaft emporwuchs. Als die Produkte einer mehr handwerklichen Kunstübung, die für den täglichen Gebrauch arbeitete, gewähren sie einen unmittelbaren Einblick in die Gedanken und Anschauungen, von denen die Künstler inspiriert wurden, zeigen, welches Mass künstlerischer Durchbildung Gemeingut geworden war, verraten in dem Bildervorrat, welcher das tägliche Leben schmücken und erheitern, belehren und erheben sollte, das geistige Niveau des Publikums, für das die Künstlerhand schuf.Was versteht man unter Goldgläsern? Wir behandeln zunächst die Technik und deren Geschichte. Die Goldgläser stellen eine eigentümliche Verbindung von Glas- und Metalltechnik dar: Wir sehen zwischen zwei flachen oder leicht gewölbten, runden Glasscheiben sehr verschiedener Grösse ein Goldblatt eingelegt und auf diesem mit der Radiernadel eine Zeichnung in der Weise ausgeführt, dass die überschüssigen Teile des Goldblattes weggeschabt sind. Da in der Regel für beide Gläser eine durchsichtige, oft leicht grün gefärbte Glasmasse verwendet worden ist, so kann die Zeichnung von zwei Seiten betrachtet werden, wobei sie natürlich einmal im Gegensinne erscheint. [...]Dieses Buch ist ein Nachdruck der historischen Originalausgabe von 1899.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.