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The history of Judaism is that of a people - or a sect - at permanent war against the rest of humanity. At all times and in all places, Jews have given rise to anti-Semitism. The script always unfolds in the same way: after the violence and settling of scores, the goyim (non-Jews) legislate to try to curb the phenomenon and eventually expel the undesirables. But inevitably, after a certain period of time, the undesirables manage to re-enter the square, corrupt the kings and lords, and resume their trafficking and intrigues, without having learned anything from their past mistakes. This history has been repeating itself for nearly three thousand years.The Jews, for their part, are constantly trying to give the whole world the image of a community persecuted for no reason. From the departure from Egypt to Auschwitz, from the destruction of the Temple to the pogroms of the Cossacks, from the massacres committed by the Crusaders to the bonfires of the Inquisition, their history is indeed a succession of dramas. To explain this phenomenon, Jewish intellectuals come up with all sorts of theories, more or less convoluted, and end up claiming that the history of the Jewish "people" is a "mystery", an extraordinary "enigma", a fabulous, even cosmic destiny. Most of the time they add or imply that they might be "God's chosen people". But when the matter is examined more closely, the problem is actually much simpler. In any case, after reading this book, we trust that no one will speak of "Judeo-Christian" civilisation any more.
La storia dell'ebraismo è quella di un popolo - o di una setta - in guerra permanente contro il resto dell'umanità. In ogni tempo e in ogni luogo, gli ebrei hanno dato origine all'antisemitismo. Il copione si svolge sempre nello stesso modo: dopo le violenze e i regolamenti di conti, i goyim (i non ebrei) legiferano per cercare di arginare il fenomeno e alla fine espellono gli indesiderabili. Ma inevitabilmente, dopo un certo periodo di tempo, gli indesiderabili riescono a rientrare in piazza, a corrompere i re e i signori e a riprendere i loro traffici e intrighi, senza aver imparato nulla dagli errori del passato. Questa storia si ripete da quasi tremila anni.Gli ebrei, da parte loro, cercano costantemente di dare al mondo intero l'immagine di una comunità perseguitata senza motivo. Dalla partenza dall'Egitto ad Auschwitz, dalla distruzione del Tempio ai pogrom dei cosacchi, dai massacri commessi dai crociati ai roghi dell'Inquisizione, la loro storia è davvero un susseguirsi di drammi. Per spiegare questo fenomeno, gli intellettuali ebrei escogitano ogni sorta di teoria, più o meno contorta, e finiscono per affermare che la storia del "popolo" ebraico è un "mistero", uno straordinario "enigma", un destino favoloso, addirittura cosmico. Il più delle volte aggiungono o sottintendono che potrebbero essere "il popolo eletto da Dio". Ma se si esamina la questione più da vicino, il problema è in realtà molto più semplice. In ogni caso, dopo aver letto questo libro, confidiamo che nessuno parlerà più di civiltà "giudaico-cristiana".
La historia del judaísmo es la de un pueblo - o de una secta - en guerra permanente contra el resto de la humanidad. En todas las épocas y en todos los lugares, los judíos suscitaron el antisemitismo. El guion se desarrolla siempre de la misma forma: tras las violencias y los ajustes de cuentas, los goyim (los no judíos) legislan para intentar atajar el fenómeno y terminan por expulsar a los indeseables. Pero inevitablemente, al cabo de cierto tiempo, estos logran introducirse de nuevo en la plaza corrompiendo los reyes y los señores y reanudan sus tráficos e intrigas, sin haber escarmentado o aprendido nada de sus errores pasados. Esta historia lleva repitiéndose cerca de tres mil años.Por su parte, los judíos intentan continuamente dar al mundo entero la imagen de una comunidad perseguida sin motivo alguno. Desde la salida de Egipto hasta Auschwitz, la destrucción del Templo hasta los pogromos de los Cosacos, pasando por las masacres cometidas por los Cruzados y las hogueras de la Inquisición, su historia es efectivamente una sucesión de dramas. Para explicar este fenómeno, los intelectuales judíos proponen todo tipo de teorías, más o menos alambicadas, y terminan por afirmar que la historia del "pueblo" judío es un misterio, un enigma extraordinario, un destino fabuloso y hasta cósmico. La mayoría de las veces añaden o dan a entender que quizás serían el "pueblo elegido de Dios". Pero cuando se examina el asunto más de cerca, el problema es en realidad mucho más simple. En cualquier caso, después de la lectura de este libro, confiamos en que ya nadie hable de civilización "judeocristiana".
Das jüdische Volk setzt sich für ein Projekt für die gesamte Menschheit ein; ein grandioses Projekt, das es seit Jahrhunderten gegen alle Widerstände durchführt: die Schaffung eines universellen Friedens auf der Erde. Der Begriff "Frieden" ist das Herzstück des Judentums, und es ist kein Zufall, dass dieses Wort (hebräisch: Schalom) so häufig in allen Reden der Juden der Welt auftaucht. Es ist nicht nur ein religiöses Konzept oder ein Glaube an eine bessere Welt, ein Werk Gottes in ferner Zukunft, sondern ein Leitprinzip, das das Engagement und die Handlungen der Juden in ihrem täglichen Leben bestimmt. In der Tat arbeiten Juden durch ihre Arbeit, ihr Handeln und ihr politisches Engagement jeden Tag daran, "Frieden" zu schaffen.In dieser perfekten Welt, die sie aufbauen, werden alle Konflikte endgültig vom Angesicht der Erde verschwunden sein, vor allem die Konflikte zwischen den Nationen. Aus diesem Grund setzen sich die Juden, wo immer sie sind, unermüdlich für die Abschaffung der Grenzen und die Auflösung der nationalen Identitäten ein. Nationen sind angeblich Erzeuger von Krieg und Unordnung und müssen daher geschwächt und schließlich zugunsten einer Weltregierung abgeschafft werden, die als einzige in der Lage ist, Glück und Wohlstand auf der Erde zu garantieren.Diese Idee findet sich mehr oder weniger in den Schriften marxistischer Intellektueller - von Karl Marx bis Jacques Derrida - sowie in den Diskursen liberaler Denker wie Karl Popper, Milton Friedman, Alain Minc und Guy Sorman. Ziel ist es, die Welt mit allen Mitteln zu vereinheitlichen und alle kulturellen Unterschiede, vermeintliche Konfliktherde, zu nivellieren. Für dieses Ziel arbeiten jüdische Intellektuelle in der ganzen Welt unermüdlich. Ob links oder rechts, marxistisch oder liberal, gläubig oder atheistisch, zionistisch oder "perfekt integriert", sie sind die eifrigsten Verfechter des globalen Imperiums.Sie sind natürlich auch die besten Propagandisten für die pluralistische Gesellschaft und die planetarische Rassenvermischung. So sehen wir, wie die Juden die Einwanderung in allen Ländern, in denen sie sich niedergelassen haben, immer gefördert haben, nicht nur, weil die multikulturelle Gesellschaft ihrem politisch-religiösen Projekt entspricht, sondern auch, weil die daraus resultierende Auflösung der nationalen Identität sie vor einem möglichen nationalistischen Ausbruch gegen die von ihnen erlangte Macht schützt, insbesondere in der Finanzwelt, der Politik und dem Mediensystem. Ausnahmslos alle jüdischen Intellektuellen konzentrieren sich auf die Frage der "pluralen" Gesellschaft und üben eine ständige "antirassistische Wachsamkeit" aus, ungeachtet ihrer politischen Divergenzen.
Das Judentum ist nicht nur eine Religion. Es ist auch ein politisches Projekt, das auf einer Hauptidee beruht: dem Verschwinden der Grenzen, der Vereinigung der Erde und der Errichtung einer Welt des "Friedens". Für religiöse Juden vermischt sich dieses Streben nach einer befriedeten, vereinten und globalisierten Welt mit der fieberhaften Hoffnung auf die Ankunft eines Messias, auf den sie seit dreitausend Jahren warten. Er wird kommen, um das "Königreich Davids" wiederherzustellen. Für nicht gläubige Juden hat dieser Messianismus die Form eines säkularisierten politischen Aktivismus angenommen, der alle Utopien des Globalismus unterstützt.Deshalb haben sich so viele Juden während des gesamten zwanzigsten Jahrhunderts mit besonderem Enthusiasmus und ungezügelter Begeisterung auf das kommunistische Abenteuer eingelassen. Aber schon vor dem Fall des sowjetischen Systems gab es viele, die verstanden hatten, dass die liberale Demokratie weitaus effektiver darin ist, Grenzen zu beseitigen und nationale Identitäten aufzulösen. Es geht darum, unermüdlich für die Errichtung des globalen Imperiums zu arbeiten, das auch das Imperium des Friedens sein muss. Dies ist die "Mission" des jüdischen Volkes.Diese Hoffnung hat jahrhundertelang den Geist der Juden auf der ganzen Welt genährt und geprägt, die unter anderen Völkern isoliert sind und diese Isolation nachdrücklich fördern, als gäbe es eine künftige Rache an der übrigen Menschheit zu nehmen. Dieser Geist der Rache kommt in zahlreichen Texten der kosmopolitischen Literatur zum Ausdruck. Er ist eines der charakteristischen Merkmale des Judentums. Das Studium der religiösen, philosophischen, literarischen und kinematografischen Produktion ermöglicht es, die vorherrschenden Ideen des Judentums im Allgemeinen und der jüdischen intellektuellen Persönlichkeit im Besonderen aufzudecken und darzustellen. Es zeigt sich eine erstaunliche Homogenität des Denkens der Juden in allen Teilen der Welt, ob sie nun gläubig oder atheistisch sind. Sie scheinen alle in derselben Schule ausgebildet worden zu sein, sprechen und drücken sich in verschiedenen Sprachen aus, nur um dieselben Ideen, dieselben Emotionen, dieselben Paradoxien, dieselbe messianische Hoffnung, denselben Glauben an den Endsieg zu verbreiten.
Jews have a very particular relationship with money. This is not a hateful "anti-Semitic prejudice", but a tangible reality, as Jews are vastly overrepresented among the world's billionaires.Since time immemorial, scattered in all countries, they are famous for having dedicated themselves to the great international trade. They are also, for centuries, the masters of banking and speculation.Naturally, all international financiers are not Jews - far from it -, and conversely, all Jews do not exercise these trades. But it is undeniable that they have played and continue to play a crucial role.They are also the kings of swindles. The records in the field are continually being pulverized by them; not simply surpassed, but actually "pulverized" in an astonishing way, to such an extent that the cases described above in The Jewish Mafia (2008) seem distant cases from another era. Again, it must be emphasized that all swindlers are not Jews, and all Jews are not swindlers. But one cannot easily hide the fact that the vast majority of international scammers are members of this community.These considerations become more understandable once one knows the intellectual basis of the phenomenon and understands the moral foundations underpinning Judaism.The Millards of Israel (2014) is Hervé Ryssen's tenth book. It completes a series of books published since 2005 that represents the most important study ever undertaken on the Jewish spirit and cosmopolitan mentality.
Jews, through the media, are invariably presented as the victims of history. The idea of the Jew always persecuted for no reason is as old as Judaism itself. Thus, it is almost axiomatic to consider that Jews are incapable of evil. Therefore, a Jew who was both a gangster and a murderer may seem a priori surprising. Joseph Roth, a famous Austrian Jewish writer of the interwar period wrote, for example, about the delinquency of Eastern Jews: "There is hardly a single robber. And no murderer or robber who murders." But the reality is nevertheless quite different when one becomes a little more informed. The celebrated writer Elie Wiesel, a "survivor of the death camps," had the opportunity to do some research on the gangsters who spread terror in American cities. This he wrote in his memoirs: "I am preparing an investigation of the American underworld, the Mafia, and most particularly the Murder Incorporated hit men. Rummaging through the archives of various newspapers and municipal libraries, I have discovered with astonishment Jewish names. That's right, in the 1920s and 1930s, Jewish professional killers offered their services to that criminal society. They agreed to murder men and women who had done nothing to them and whom they did not even know. It is said that some of them boasted of being a practicing Jew, wore the kippah during their "work" and scrupulously respected the Sabbath rest."
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