Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Aus dem Inhalt: I. Quantitäten László Szögi: Haupttendenzen und -wirkungen der ungarischen Peregrination nach Deutschland II. Der Modernisierungsbeitrag einzelner Wissenschaften Györgyi Führer Nagy: Die deutsch-ungarischen Wissenschaftsbeziehungen im Spiegel der Mathematikbücher der Bergakademie Schemnitz Lajos Bartha: Deutsch-ungarische Beziehungen auf dem Gebiet der Astronomie in der Neuzeit Vera Békés: Die Rolle der Göttinger Schule bei der Entstehung der finnougrischen Sprachwissenschaft Horst Fassel: Wissenschaftsbeziehungen zwischen Leipzig und Klausenburg Ãva Vámos: Liebig und die Ungarn Wolfgang Göbel: Beispiele und Ergebnisse gemeinsamer deutsch-ungarischer Ernährungsforschung von wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Bedeutung III. Technisch-industrielle Beziehungen und Ihr Modernisierungsbeitrag Ildikó Klein-Bednay: Deutsch-ungarische Beziehungen in der Textiltehnologie. Dargestellt am Textildruck des 18. und 19. Jahrhunderts János Tóth: Die Tätigkeit der Ungarn-Deutschen Mineralölwerke GmbH in Ungarn Hans-Liudger Dienel/Imre Hronszky/Pál Tamás: Das Ungarnbild in der deutschen Industrie und das Deutschlandbild in der ungarischen Industrie im 20. Jahrhundert IV. Transfer von Konzeptionen, Strukturen und Institutionen Heijo Klein: Auswirkungen des ungarischen Nationalmuseums auf Museen in Deutschland im 19. Jahrhundert Gábor Ujváry: Das Ungarische Institut der Universität Berlin, das Collegium Hungaricum und die deutsch-ungarischen Wissenschaftsbeziehungen (1916-1944) Gábor Palló Wissenschaftspolitik zwischen den beiden Weltkriegen - Deutsche Einflüsse auf das ungarische Stipendiensystem Erich GrieÃler/Peter Biegelbauer: Prozesse transnationalen Transfers von Modellen der Wissenschaftsorganisation: Die Bay Zoltán-Stiftung V. Wissenschaftsbeziehungen als Träger moderner Ideen Katalin Gönczi: Juristischer Wissenstransfer und Modernisierung. Wirkungsgeschichte der deutsch-ungarischen Rechtsbeziehungen bei der Entstehung der ungarischen juristischen Moderne im 19. Jahrhundert Georg Brunner/Herbert Küpper: Der Einfluà des deutschen Rechts auf die Transformation des ungarischen Rechts nach der Wende durch Humboldt-Stipendiaten: Das Beispiel Verfassungsgericht VI. Ungarische Wissenschaftler und ihr Beitrag zur Modernisierung in Deutschland Siegfried Niese: Der Beitrag des Ungarn Georg von Hevesy (1.8.1885-5.7.1966) zur Entwicklung der Naturwissenschaft in Deutschland im 20. Jahrhundert Zsolt K. Lengyel: Thomas von Bogyars Hungarologie im Exil 1945-1994: Reichweite und Wirkungen. Eine Fallstudie über grenzüberschreitende Wissensvermittlung im deutsch-ungarischen Kontext
This handbook describes the categorisation and preparation of different types of particles as samples for static image analysis. It is structured as guideline for the practical work in the lab. Thus, the structure offers a pragmatical path to guide the user independend from type and source of the sample as quick as possible to a reasonable method of sample preparation. Different ways of preparation, which have been elaborated systematically for different types of samples are documented and summarised as uniform guideline. Adequate parameters for the subsequent scanning and evaluation are listed as additional recommendation.General aim is the harmonisation of sample preparation for various materials (not exhibiting free-flowing properties) by the optimised preparation methods documented in this handbook in order to assist the competent user. Translated from the German 'Handbuch zur Vorbereitung von Proben für die statische Bildanalyse - Leitfaden für Praktiker im Labor -' (Books on Demand GmbH, Norderstedt DE 2023 | ISBN: 9783743172838).
Im Projekt wurde die Probenvorbereitung für verschiedenste Materialien durch Erarbeitung optimierter Probenvorbereitungsmethoden vereinheitlicht. Die Herangehensweise unter-scheidet sich in der Methodenentwicklung zwischen faserförmigen und nicht faserförmigen Partikeln. Zur Bearbeitung der Problemstellung wurde ein ganzheitlicher Lösungsansatz in Form aufeinander abgestimmter Teilprojekte gewählt. Hintergrund dafür ist insbesondere die selbstständige Untersuchung der unterschiedlichen Partikelarten und die anschließende Kreuzvalidierung der Ergebnisse beider Partner.Im Arbeitspaket 1 wurden Proben und Problemlösungen zu ungelösten Fragestellungen bzgl. der Probenvorbereitung und Auswertung faserförmiger Partikel zusammengetragen. Die Probensammlung hat mit Ende des einen großen Umfang erreicht. Die Projektpartner blieben allerdings weiter offen für von außen an sie herangetragene weitere Fragestellungen.Die Arbeiten zum Clustering der Anforderungsfälle (AP 2) wurden planmäßig Anfang 2021 begonnen. Zum Zweck des institutsübergreifenden Austauschs fanden zwei Projektworkshops im Juni 2021 sowie im Mai 2022 statt. Das AP wurde planmäßig abgeschlossen.Die Entwicklung der vereinheitlichten Vorschriften (AP3) folgt streng dem Schema, das sich aus dem Clustering ergibt. Nach Zuordnung einer Probe zu einer Materialgruppe müssen in dieser Reihenfolge die Fragen nach Homogenität und erforderlicher Probenmenge in einem vorgegebenen Rahmen beantwortet werden. Die sich daraus ergebende Art der Probenpräparation (direkt bzw. nach Vorpräparation) kann nun für die unterschiedlichen Fälle detailliert beschrieben werden. Darauf aufbauend wurden für die einzelnen Fallgruppen Scanparameter identifiziert, die für die jeweilige Fallgruppe wichtig sind (Vorgabe), oder überwiegend zu empfehlen sind (Empfehlung).Zum Abschluss des Projektes wurde das Referenzhandbuch fertiggestellt. Es ist seit Ende März 2023 bei BoD sowie über den regulären Buchhandel unter der ISBN 978-3-74317-283-8 in gedruckter Form erhältlich; das E-Book folgte Mitte April 2023 unter der ISBN 978-3-75786-870-3. Die Bearbeitung des Vorhabens entspricht den in den Arbeitspaketen geplanten Arbeitsaufgaben. Alle AP wurden planmäßig abgeschlossen.
Im Forschungsvorhaben RecyCarb wurde eine qualifizierte Wertschöpfungskette für rezyklierte Carbonfasern (rCF) initiiert, die deren qualitativ hochwertige und nachhaltige Ver-wendung in anspruchsvollen Faserverbundbauteilen der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie im Bereich der Sportgeräte oder Medizintechnik gestattet. Die technologische Lücke zwischen am Markt verfügbaren Abfallmaterialien und deren funktionellen Wiedereinsatz konnte weiter geschlossen werden. Alle wesentlichen Projektziele konnten erreicht werden: - Upscaling des Prozesses der Vliesstoffherstellung aus rCF - Aufbau eines prozessbegleitenden Monitorings von Qualitätsparametern - Erfolgreiche Prozessführung im Airlay- und Krempelverfahren - Verarbeitung unterschiedlicher Produktionsresten und Pyrolysefasern, pur oder in Mischung mit Thermoplastfasern- Prepregherstellung aus rCF-Vliesstoffen und Verarbeitung zu rCFK - Verfestigung der rCF-Vliesstoffe durch Vernadeln oder im Nähriwkrverfahren (Typ Maliwatt) - Online-Überwachung der Faserorientierung nach unterschiedlichen Prozessstufen im Krempel- und AirlayverfahrenDie Ergebnisse belegen die Mehrfachnutzung der Fasern durch Wiedereinsatz sowie die weitgehende Vermeidung von Downcycling der energieintensiv hergestellten Carbonfasern.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.