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With numerous illustrations and checklists.This book is a translation of the original German 1st edition Cyber Crisis Management by Holger Kaschner, published by Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, part of Springer Nature in 2020.
Risikomanagement durch UnternehmensleitbilderAnalytisch, verständlich und praxisnah erhalten Manager einen Einblick in das Risikomanagement durch Unternehmensleitbilder. Viele Unternehmen haben sich bereits ein Leitbild gegeben, doch spielt es beim Risikomanagement höchst selten eine Rolle. Häufig wird ein Leitbild als ¿Beiwerk¿ abgetan, das eben ¿dazugehört¿, allerdings ohne dass man von dessen Nutzen überzeugt ist.Dieses im Rahmen eines Studiums an der renommierten HHL Leipzig Graduate School of Management entstandene Buch zeigt, dass ein Unternehmensleitbild genutzt werden kann, um die Steuerung zahlreicher Risiken zu verbessern und so deren Folgekosten deutlich zu senken. Fallbeispiele zeigen die Grenzen des Konzepts.So können Manager einschätzen, welchen Beitrag ein Unternehmensleitbild zum Risikomanagement in ihrem Unternehmen leisten kann.Der Inhalt¿ Unternehmensleitbilder und Risikokultur¿ Gelebte Leitbilder als ¿Vetrauensversicherung¿ ¿ Steuerbare und nicht-steuerbare Risiken¿ Voraussetzungen für die Wirkung von Leitbildern
Dem erst seit den Anschlägen des 11. September als Neues Risiko geltenden Terrorismus werden die bestehenden Konzepte zum Umgang mit Risiken nicht vollständig gerecht. Daher müssen Alternativen gefunden werden, die wiederum die Funktions- und Wirkungsweise von Terrorismus zum Ansa- punkt haben können. Diese These war der Untersuchungsgegenstand vorliegender Arbeit. Aus ihr resultierten folgende Fragen: Seit wann ist Terrorismus ein Neues Risiko? Sind die herkömmlichen Konzepte zum Umgang mit Risiken praktikabel? Welche Alternativen dazu sind stattdessen denkbar? Darüber hinaus bestand das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, unter Nutzung politikwissenschaftlicher, aber auch psychologischer und rechtswissenschaftlicher Aspekte einen Beitrag zur Et- lierung von Terrorismus als Gegenstand soziologischer Risikoforschung zu leisten, vorhandene Möglichkeiten zum Umgang mit Risiken auf deren Ter- rismustauglichkeit zu untersuchen und Ideen für Alternativen dazu zu skizz- ren. Als hilfreich erwies sich hierbei vor allem die seit einigen Jahren stetig steigende Qualität der zum Thema Terrorismus erschienenen Publikationen, die jedoch erst aus der Flut herausgefiltert werden mussten. Auch die Erfahrungen des Auslandseinsatzes des Verfassers verdienen, als hilfreich bezeichnet zu werden. Nach der Entwicklung des Begriffsapparats und einer Analyse des auf Symbolik und Publizität ausgelegten terroristischen Funktionsprinzips ergab die empirische Überprüfung bzw.
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