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  • af Horst Albach
    612,95 - 922,95 kr.

    Die "e;Beitrage zur Unternehmensplanung"e; enthalten vier Arbeiten uber Fragen der modernen Unternehmensplanung, die in dem Zeitraum von 1965 bis 1968 entstanden sind. Sie gehen von einer gemeinsamen Basis aus, namlich der These, da eine gute Unternehmensplanung das Unternehmen als ein System versteht, in dem die einzelnen Teilbereiche eng miteinander verbunden sind und in dem Entscheidungen in einem Bereich Auswirkungen auf viele andere Bereiche haben. Dieses System gilt es in seiner Interdependenz zu verstehen und in der Unternehmensplanung sichtbar zu machen. Dieses System der Unternehmensplanung ist zielgerichtet. Planung ohne ein Ziel ist in einem interdependenten System unmoglich. Die Formulierung von Zielen stot einmal auf organisatorische Schwierigkeiten, wenn es darum gehi, die verschiedenen Abteilungen und Werke des Unternehmens auf die Ziele der Unternehmensleitung hin zu koordinieren oder sie an der Zielformulierung mitwirken zu lassen. Diese Koordinationsprobleme bilden Gegenstand lebhaf- ter Diskussionen in der Fachliteratur. Zum anderen ergeben sich Schwierigkei- ten bei der Formulierung von langfristigen Zielen fur die Langfristplanung des Unternehmens. Hier sind die Probleme der Unsicherheit uber die zukunf- tige Entwicklung be Seminaren des Universitatssemi- nars der Wirtschaft anregen mogen.

  • - 1. Zehnwochen-Seminar Fur Fuhrungskrafte Am Universitatsseminar Der Wirtschaft
    af Horst Albach
    597,95 kr.

  • - Text Und Falle
    af Horst Albach
    749,95 kr.

  • - Einfuhrung
    af Horst Albach
    639,95 kr.

    den Schrei aus: "e;Das konnen Sie mir doch nicht antun!"e; Sie konnten. Und brachen die Beziehungen zu diesem Kreditinstitut ab. Der Aufbau des Buches kommt in Abbildung 1 zum Ausdruck. Wir beginnen mit der Analyse der Umsatzerlose (Kapitel 2). Dann wird der Aufwand untersucht, der durch die Umsatzerlose verursacht wird. Dabei handelt es sich um die Input-Faktoren Material, das von Lieferanten beschaffi wird (Kapitel 3), um den Einsatz von Mitarbeitern, die Personalaufwand verursachen (Kapitel 4), und um die Beschaffung und den Einsatz von Betriebsmitteln wie Werksgebauden und Maschinen, deren Periodenaufwand in der Gewinn-und Verlust-Rechnung erscheint (Kapitel 5). Das Bindeglied zwischen Erlosen und Aufwand ist der Kombinationsprozess. Er ist der theoretische Kern der Theorie der Unternehmung. Er wird in Kapitel 6 naher untersucht. In diesen drei Aufwandarten sind aber auch Ausgaben enthalten, die rur die Sicherung der Zukunft des Unternehmens getatigt werden, wie Z.B. Forschung und Entwicklung oder betriebliche Aus-und Fortbildung (Kapitel 8). Ich spreche von "e;Zukunftsaufwand"e;, um deutlich zu machen, da auf der "e;Visitenkarte"e; des Unternehmens auch Aufwand erscheint, der eigentlich "e;Vorleistungen"e; fiir die Zukunft darstellt. Auch die Ausgaben, die rur den Umweltschutz getatigt werden, sind letztlich Ausgaben, die rur die Zukunft getatigt werden. Sie erscheinen teilweise unter dem Aufwand rur Betriebsmittel ("e;Ab- schreibungen"e;), teils aber auch direkt im Aufwand der Periode (Kapitel 9).

  • - Investitions-, Wettbewerbs- Und Wachstumstheorie ALS Einheit
    af Horst Albach
    632,95 kr.

  • - Erich Gutenberg's Foundations and Further Developments
    af Horst Albach, E. Eymann, P. Jungen, mfl.
    841,95 kr.

    Six papers present Gutenberg's theory in the light of the theoretical advances that he stimulated as well as in the framework of other theoretical developments like capital market theory, transaction cost theory, principal agent theory, and contract theory.

  • - dargestellt am Beispiel der Pharma-Industrie
    af Horst Albach, Hans Schaefer, Ludwig von Manger-Koenig, mfl.
    603,95 kr.

    Das Universitatsseminar der Wirtschaft fuhrt regelmaig Informations- tagungen durch, die unter dem Namen "e;USW-Symposium"e; einen festen Platz im Programm des USW haben. Aufgabe dieser Informationstagungen ist es, Wissenschaft und Wirtschaft zur Erorterung und womoglich auch zur Kla- rung aktueller Fragen zusammenzufuhren. Das 14. USW-Symposium stand unter dem Titel "e;Zukunftsprobleme unserer Wirtschaft-Beispiel Pharma-Industrie"e;. Es fuhrte Vertreter der Pharma- Industrie und Teilnehmer aus anderen Branchen zusammen mit dem Ziel, zu erortern, ob aktuelle Probleme der Pharma-Industrie uber den Bereich dieses Wirtschaftszweiges hinaus allgemeine Bedeutung fur die deutsche Wirtschaft haben. Die wahrend der Tagung gehaltenen Vortrage werden hier in zum Teil uber- arbeiteter und der aktuellen Entwicklung angepater Form vorgelegt. Die Ergebnisse der Diskussion sind schwerpunktartig am Ende dieses Bandes zusammengefat. Vortrage und Diskussionen machten deutlich, da bei aller Besonderheit der konkreten Erscheinungsformen hinter den Problemen und Losungsvorschlagen Phanomene von allgemeiner Bedeutung sichtbar wer- den, die die besondere Aufmerksamkeit aller Bereiche der Wirtschaft ver- dienen. Hier ist vor allem die Rolle des Staates und die zunehmende Bedeu- tung seiner dirigistischen Eingriffe in den Markt zu erwahnen. Aber auch Probleme der Sicherung unserer Wettbewerbsordnung und der Aufsicht uber den Wettbewerb, die heute mit besonderer Scharfe im Bereich des Pharma- marktes diskutiert werden, haben eine eigene, weit uber diesen Bereich hinausragende Bedeutung.

  • af Walther Busse Von Colbe & Horst Albach
    613,95 kr.

  • - Konzepte -- Grenzen -- Perspektiven
    af Horst Albach
    612,95 kr.

  • - Papers and Discussions
    af Horst Albach & Alfred Fettweis
    604,95 kr.

  • af Horst Albach
    607,95 kr.

    Das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft hat während einer Reihe von Jahren Mittel zur Finanzierung eines deutschen Beitrages zum European Institute for Advanced Studies in Management in Brüssel zur Verfügung gestellt. Es hat damit internationale Forschung auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre möglich gemacht und gleichzeitig die Entwicklung des Gebietes der Internationalen Betriebswirtschaftslehre in der Bundes­ republik maßgeblich gefördert. Mit ihrer Tagung über Stand und Aufgaben der internationalen Forschung auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre, die am 14. und 15. Januar 1981 im Hause der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bad Godesberg stattfand, wollten die Hochschul­ lehrer der Betriebswirtschaftslehre in der Bundesrepublik Deutschland, die eng mit dem European Institute for Advanced Studies in Management zusammenarbeiten, Rechen­ schaft über die bisher geleistete Arbeit ablegen und auf Lücken in der Forschung hinwei­ sen. Die hier abgedruckten Referate bildeten die Grundlage der Diskussion. Die Gliederung des Bandes entspricht den Hauptgebieten, auf denen am European Insti tu te in Brüssel international geforsch t wird: Finanzierung der Unternehmung und internationale Kapitalmärkte Produktion und Produktionsplanung Forschung und Absatzpolitik der Unternehmung Organisation der internationalen Unternehmung Rechnungslegung und Bilanzen. Die Beiträge unterstreichen ebenso wie die Diskussionen während der Tagung, daß beachtliche Fortschritte auf den genannten Gebieten durch deutsche Forscher erzielt werden konnten als Folge der internationalen Atmosphäre des European Institute. Der Erfahrungsaustausch unter den Kollegen aus den europäischen Ländern, die Mitglieder des European Institutes sind, und den Forschern aus denVereinigten Staaten von Amerika sowie die Arbeit an gemeinsamen Forschungsprojekten haben sich als außerordentlich anregend und fruchtbar erwiesen.

  • - Die Umsetzung Der 4. Eg-Richtlinie in Das Nationale Recht Der Mitgliedstaaten Der Eg Ein - UEberblick -
    af Horst Albach & Gunter Klein
    615,95 kr.

    Die vierte EG-Richtlinie, 1978 in Briissel verabschiedet und mittlerweile in den mei­ sten EG-Staaten umgesetzt, ist erneut Gegenstand eines ZfB-Erganzungsheftes. Wahrend das Erganzungsheft 111987 ausfiihrlich den Einzel- und Konzernab­ schluB nach neuer deutscher Rechtslage, also nach Transformation der vierten EG­ Richtlinie in das nationale deutsche Recht, diskutiert, steht ein zwischenstaatlicher Vergleich der aktuellen Rechnungslegungsvorschriften der wichtigsten EG-Mitglied­ staaten im Erganzungsheft 211988 im Vordergrund. Die bereits im Vorfeld der Entstehung und nach Verabschiedung der Richtlinie dann massiv einsetzende Diskussion hob insbesondere den KompromiBcharakter der Richtlinie hervor, urn zu verdeutlichen, daB der Harmonisierungsgedanke durch die groBe Anzahl von nationalen und betrieblichen Wahlrechten gefahrdet sei. Die Frage, inwieweit der in der vierten EG-Richtlinie verankerte Grundsatz der Harmonisierung der Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften in der Europaischen Gemeinschaft tatsachlich nach Umsetzung in die entsprechenden nationalen Rechnungslegungsvor­ schriften gelungen ist, stellt das Untersuchungsziel dieses Heftes dar. Vor diesem Hintergrund wird eine detaillierte sowie gegeniiberstellende Untersu­ chung sowohl der Richtlinie als auch der neuen Rechnungslegungsvorschriften fUr Ka­ pitalgesellschaften innerhalb der EG-Staaten vorgelegt.

  • af Horst Albach
    625,95 kr.

    Die 4. Richtlinie der EG auf dem Gebiete des Handelsrechts war von Brtissel dazu bestimmt, die jahrliche Rechnungslegung der Kapitalgesellschaften innerhalb der EG-Staaten zu harmonisieren. Dartiber, ob oder bis zu welchem Grad dies gelungen ist, gehen die Meinungen auseinander. Eine Vielzahl nationaler oder dem einzelnen Untemehmen eingeraumter Wahlrechte schranken auch heute noch die Verstandlich­ keit tiber die Grenzen hinweg ein, manchmal sogar in einem MaBe, das selbst Fach­ leute verzweifeln laBt. Der deutsche Gesetzgeber hat nach langer Vorbereitung und ausflihrlicher Erorte­ rung die 4., 7. und 8. EG-Richtlinie in einem Zuge in deutsches Recht transformiert. Das Ergebnis ist das sogenannte Bilanzrichtlinien-Gesetz yom 19. Dezember 1985. Es geht insoweit tiber den von den Richtlinien gezogenen Rahmen hinaus, als es - wenn auch ohne diese Bezeichnung - ein flir alle Untemehmen geltendes Rechnungsle­ gungsgesetz darstellt, mit einem allgemeinen Teil flir alle Untemehmen und einem speziellen Teil flir Kapitalgesellschaften. Lediglich das sog. Publizitatsgesetz blieb auBen vor, auch wenn es den Vorschriften des Bilanzrichtlinien-Gesetzes angepaBt wurde.

  • af Horst Albach
    597,95 kr.

    Vergleicht man die Liste der 500 größten amerikanischen Unternehmen des Jahres 1965 mit der entsprechenden Liste des Jahres 1985, so stellt man erhebliche Verschiebungen in den Rangplätzen fest. Einige Unternehmen sind inzwischen von der Liste verschwunden, andere neu aufgenommen worden. ! Von 151 wäh­ rend der industriellen Revolution in den Rheinlanden Farben produzierenden 2 Fabriken sind heute nur noch acht dem Namen nach bekannt. Von 133 Kölner Unternehmen für nachrichtentechnische Anlagen, die in den Jahren von 1881 bis 1914 bestanden, existiert keine mehr in der ursprünglichen Form, nur vier haben 3 sich in den Firmennamen heutiger Unternehmen erhalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Hüttenwerke Oberhausen doppelt so groß wie die August­ Thyssen-Hütte. Im Zeitpunkt der Fusion zwischen beiden Unternehmen im Jahre 1968 war Thyssen mehr als doppelt so groß wie die HOAG. 4 Die Entwicklung von Unternehmen in einer marktwirtschaftlichen Ordnung verläuft sehr unterschiedlich. Diskontinuitäten prägen das Bild der Unterneh­ menspopulation. Unternehmen werden gegründet. Unternehmen gehen in ande­ ren auf, Unternehmen scheiden still oder auch durch Konkurs aus dem Wirt­ schaftsleben aus. Die Fragen, wie solche Entwicklungen ökonomisch zu erklären seien, wie die Erfolgschancen von Unternehmen im Wachstum verbessert und wie der Konkurs vermieden werden könne, beschäftigen die Betriebswirtschaftslehre schon lange. Auf ALFRED MARsHALL geht die Vorstellung zurück, daß das Schicksal von Unternehmen an das Schicksal der Unternehmerfamilie gebunden sei: Der Vater erstellt's, der Sohn erhält's, beim Enkel verfällt's.

  • - 60 Jahre Zeitschrift Fur Betriebswirtschaft
    af Horst Albach
    626,95 kr.

  • af Horst Albach
    607,95 kr.

    Unternehmungen unserer Wirtschaftsordnung sind fortlaufend im Rahmen ihrer Pla­ nungen gezwungen, ihre Stärken und Schwächen zu analysieren sowie Chancen und Risiken für Problemlösungen auf nationalen und internationalen Märkten zu erkunden. Der Kampf ums Überleben am Markt ist der Normalfall für Unternehmungen in einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung. Die Charakterisierung dieses Normalfalls haben wir als Problemverdeutlichung an den Anfang unseres Sammelbandes über "Frühwarnsysteme" gestellt. Gelingt es nämlich, die Entwicklungen der Gesamtwirtschaft, der Branchen, wich­ tiger Konkurrenzunternehmungen wie auch die eigenen Möglichkeiten frühzeitig zu erken­ nen, können frühzeitig Wachstum, Umstrukturierung und/oder Schrumpfung einer Unter­ nehmung eingeleitet werden. Früherkennungsinformationen über Veränderungen im Um­ feld der Unternehmung und in der Unternehmung selbst können vor allem auch ein Instrument sein, um Unternehmungskrisen zu vermeiden oder zu überwinden. Das vorliegende Heft enthält in den Hauptkapiteln die schriftlichen Fassungen von Referaten, die zum Themenschwerpunkt "Frühwarnsysteme" auf der Jahrestagung 1979 des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft in Innsbruck gehalten worden sind. Frühwarnsysteme sind noch ein verhältnismäßig junges Gebiet, zu dem viele unter­ schiedliche Auffassungen vertreten werden und auf dem noch wesentliche Forschungs­ arbeiten zu leisten sind. Dieses Heft enthält vor allem Ansätze, die Anstoß zu vertiefenden Untersuchungen geben können. Es soll auch dazu beitragen, den gegenwärtigen Stand der Erkenntnisse zu Frühwarnsystemen zu überblicken. Die Schriftleiter danken den Autoren für ihre Kooperationsbereitschaft, insbesondere bei den unvermeidlichen Kürzungen, dienotwendig waren, um den Umfang des Sonder­ heftes in vertretbaren Grenzen zu halten. Dank schulden wir auch den Herren Dipl.-Oec.

  • af Horst Albach
    653,95 kr.

    schaftsfiihrenden Verantwortung nicht behindern.

  • af Horst Albach
    606,95 kr.

    Man kann sich die Zeit zurückwünschen, als der "technische Riese" noch schlief. Dabei muß man beherzigen, daß er nie geschlafen hat -er war nur so lange mit der Aufholjagd gegenüber Europa und USA beschäftigt, daß seine Stärken bei uns nicht sichtbar wur­ den. Kenner der Szene hätten dieses Geschehen und dessen spätere Auswirkungen bereits im Jahr 1970 voraussagen können und haben es ja auch getan (2). Kenner sagen einen ähnlichen Aufstieg übrigens heute für andere fernöstliche Länder voraus - so z. B. für Korea - wobei dann natürlich eine neue Kräfteverteilung der "fernöstlichen Giganten" untereinander und im Verhältnis zu der westlichen Welt erfolgen muß und wird. Damit das westliche F&E-Management den neuen Verteilungskampf zu seinen Gun­ sten beeinflusssen kann, muß es sich konstruktiv mit der japanischen Vorgehensweise im F&E-Prozeß auseinandersetzten. Hier hilft das vorgestellte "Prozeßmodell F&E-Management" (vgl. Abb. 1), indem es als "benchmark" die japanischer Vorgehensweise im Entwicklungs-bzw. Produktentste­ hungsgang transparent macht. Es ermöglicht die genaue Analyse der Teilprozesse Zielset­ zung, Durchführung sowie Abstimmung und Rückkopplung und das darin eingesetzte Instrumentarium speziell japanischer Wesensart. Die daraus gewonnene Erkenntnis ist die Voraussetzung dafür, daß auch die eigenen Stärken und Schwächen erkannt und aus­ bzw. abgebaut werden können.

  • af Horst Albach
    603,95 kr.

    In this paper it is investigated whether the adjustment of the number of workers to changes in output, expected output and orders has altered over the time period 1963 to 1983. After discussing the possible reasons for such a development, this hypothesis is tested with data from fifteen West-German industries. No evidence in support of the view that adjustment costs have generally increased could be found. However, un­ employment seems to have a strong positive impact on adjustment speed. 16 ZfB-Erganzungsheft 2/88 BalrlabsgriiBa und ArballszalHlaxlblllslarung Eine vergleichende Auswertung der empirischen Befunde Von Michael ReiB und Wolfgang Pfau Der flexible Einsatz des betrieblichen Personals bildet eine wichtige Determi­ nante des Flexibilitiitspotentials eines Unternehmens. Flexibilitiitspotentiale konnen ihrerseits Wettbewerbsvorteile begriinden. Diese Bedeutung besitzen sie nach giingiger Meinung geradejiir mittelstiindische Unternehmen. Ein der­ artiges pauschales Plausibilitiitsurteil kann nur dann als Grundlagejiir betriebs­ grofienspezijische Strategiebildung dienen, wenn es sich auj dem Priijstand empirischer Forschung bewiihrt hat. Die Resultate der empirischen Forschung zur Arbeitszeitflexibilisierung werden zu diesem Zweck aujihre betriebsgrofien­ spezifische Aussagejiihigkeit hin untersucht. Die vergleichende Analyse der Be­ junde zur gegenwiirtigen Verbreitung, zu den vermuteten Expansionsperspekti­ ven, zur Ejjizienzbeurteilung sowie zur Einschiitzung des Implementierbar­ keitspotentials vermittelt einen Einblick in die Moglichkeiten und in die Gren­ zen der Flexibilitiitsjorschung.

  • af Horst Albach
    620,95 kr.

    Die Bliitentriiume der Harmonisierung der Rechnungslegung sind nicht in Erfiillung gegangen. Wer ein nationales Recht kennt, kennt damit nicht die Bilanzierungsrechte aller anderen Liinder der europiiischen Gemeinschaft: Nationale Egoismen, aber auch nationale Gepflogenheiten haben verhindert, daB die Richtlinie 1 : 1 in nationales Recht in Europa umgesetzt worden ist. Daher ist die eingehende Beschiiftigung mit demjeweilig ge1tenden nationalen Recht, damit ist der systematische Vergleich der einzelnen Rechtsvor­ schrifien, die in Europa gelten, notwendig, wenn man die VerOffentlichung von lahres­ abschlUssen verschiedener europiiischer Firmen mit unterschiedlichem Sitzland analysieren will. Das Buch Albach/Klein "Harmonisierung der Rechnungslegung" hat sich dieser Auf­ gabe zuniichst im Zusammenhang mit der Einzelbilanz gewidmet. In dies em Buch stellen wir nun die Regelungen dar, die fUr die Konzernrechnungslegung ge1ten. Die Umsetzung der 7. Richtlinie in nationales Recht hat lange gedauert. Daher erscheint dieses Werk auch mit erheblicher zeitlicher Versetzung gegeniiber dem Buch, das sich mit den Einzelbilanzen beschiiftigte. Einige Staaten Europas haben das Konzern­ recht immer noch nicht umgesetzt. Inzwischen haben aber die wichtigsten Industriestaa­ ten Europas die Umsetzung vollzogen, so daB ein vergleichender Uberblick moglich ist.

  • af Horst Albach
    615,95 kr.

    Investitionen in neue Produktionstechnologien legen das Kapazitatsgeflige der Un­ temehmung auf Jahre hinaus fest, begrenzen somit den Spielraum flir Produktinno­ vationen. Die Produktionstechnologie darf somit in der strategischen Planung nicht als Nebenbedingung aufgefaBt werden, sondem ist so zu gestalten, daB sie alle quanti­ tativen und qualitativen Kapazitatsanforderungen optimal erflillen kann und die Her­ steHung der Produkte zu wettbewerbsfahigen Kosten ermoglicht. Produkt-, Produktions- und Werkstoffiechnologien sind zeitlichen Veranderungen unterworfen. Neue Technologien werden entwickelt und verandem das Kapazitatsge­ flige. Die strategische Planung muB solche Entwicklungen fruhzeitig erfassen, so daB die Untemehmung die durch Technologieentwicklungen eroffneten Chancen nutzen und sich gegen mogliche Risiken rechtzeitig wappnen kann. Die Optimierung der Erfolgspotentiale erfordert eine Betrachtung der Technologie­ investition als strategische Ressource in der langfristigen Untemehmensplanung ansteHe einer isolierten Projekt-Betrachtungsweise zur Erzielung einer Kongruenz zwischen Produktionstechnologie und strategischen ProduktlMarkt-Zielsetzungen. Die Gestaltung der Erfolgspotentiale im Rahmen der strategischen Investitionspla­ nung wird jedoch erschwert dUTCh: - Quantenspriinge in den Kostenkurven bei ProzeBinnovationen und - Grenzgewinnveranderungen bei bereits getatigten Investitionen durch den Einstieg von neuen Wettbewerbem mit neuerer Produktionstechnologie. Diese Probleme erfordem eine systematische Planung kunftiger Technologie-Res­ sourcen, die die strategischen und okonomischen Wirkungen neuer Produktionstech­ nologien gleichermaBen beriicksichtigt.

  • af Horst Albach
    656,95 kr.

    1 Häufig wird die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes durch sogenannte Angebotskriterien bemessen; vgl. hierzu die Ausführungen des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im vorstehenden Aufsatz. Den Angebotskrite­ riert sind jene Indikatoren zuzuordnen, die die Wettbewerbsposition durch die jeweiligen Un­ terschiede in den Produktionskosten berechnen (Arbeit und Kapital; Vorleistungen (z. B. Energiekosten); technische Neuerungen; Umweltschutzkosten). Diese Angebotskriterien müssen jedoch gegen sich gelten lassen, daß sie zu Fehlinterpretationen aufgrund unter- oder überbewerteter Währungen einladen. Man denke in diesem Zusammenhang an die errati­ schen Kursschwankungen, welche die DM in den Jahren 1980 und 1981 gegenüber dem japa­ nischen Yen und dem amerikanischen Dollar verzeichnete; dadurch verliert der Vergleich an sich bedeutsamer Indikatoren wie z. B. der Lohn(neben)kosten erheblich an diagnostischem Wert. 2 V gl. Balassa, Bela, Trade Liberalization among Industrial Countries - Objectives and Alter­ natives, New York 1967. 3 Hinsichtlich der empirischen Darstellung der Außen- und Binnenprotektion der westdeut­ schen Wirtschaft sei besonders auf die Veröffentlichungen des Instituts für Weltwirtschaft, Kiel, verwiesen. Vgl. dazu zusammenfassend Institut für Weltwirtschaft, Analyse der struktu­ rellen Entwicklung der deutschen Wirtschaft (Strukturberichterstattung), Kiel 1980, S.252-272.

  • af Horst Albach
    607,95 kr.

    Das erste Ergänzungsheft 1979 der Zeitschrift für Betriebswirtschaft bringt Beiträge zu Fragen der Unternehmensplanung in der Praxis. Die Autoren sind, sieht man einmal von den Beiträgen der beiden Hochschullehrer ab, in verantwortlichen Positionen in der Praxis tätig. Die Beiträge in diesem Heft richten sich vor allem an die in der Wirtschaft tätigen Leser sowie an alle diejenigen, die sich über den Stand der Unternehmensplanung in der Praxis informieren wollen. Zwar ist die Herausforderung an die Wissenschaft, gelegentlich auch der Vorwurf, bei der Lösung der Probleme von der Wissenschaft im Stich gelassen zu werden, an vielen Stellen nicht zu überhören, gleichwohl stellen die Beiträge Erkenntnisse aus der Praxis der Unternehmensplanung dar, die die Autoren als auch für andere Unter­ nehmen gültig und auf andere Unternehmen übertragbar ansehen. Die Aufsätze sind aus Vorträgen hervorgegangen, die die Verfasser in Seminaren des "Universitätsseminars der Wirtschaft (USW)" gehalten haben. Der Aufsatz von Selowsky beruht auf einem Vortrag vor der Gutenberg-Arbeitsgemeinschaft. Das große Interesse, das die Vorträge bei den Teilnehmern dieser Veranstaltungen gefunden haben, rechtfertigt die Erwartung, daß dieses Ergänzungsheft bei den Lesern der ZfB eine gute Aufnahme finden wird.

  • af Horst Albach
    810,95 kr.

    Wirtschaftsethik und Unternehmensethik sind nicht nur Modeworte, sondern auch Modeerscheinungen in unserem Fach. Allerorten wird die Einrichtung von Lehrstuhlen fUr Unternehmensethik oder Wirtschaftsethik gefordert, Interessierte bringen die Forderung nach Anderung der betriebswirtschaftlichen Studiengiinge auf die einfache Formel Managementwissen + U nternehmensethik = guter Manager. An der Wissenschaftlichen Hochschule fUr UnternehmensfUhrung werden neue Trends in der Umwelt von Unter­ nehmen sehr sorgfaltig darauf gepriift, ob sich aus ihnen Anderungen in den Anforderun­ gen an die Ausbildungsinhalte und die Ausbildungsqualitiit ergeben. Die Frage, ob es eines Lehrstuhls fUr Unternehmensethik an der privaten Wirtschaftlichen Hochschule fUr UnternehmensfUhrung in Koblenz bedarf, hat die Hochschule daher naturgemiiB sehr beschiiftigt. Die Einrichtung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultiit an der Katholi­ schen Hochschule Eichstiitt, die damit zur Universi'tiit wurde, schien die Frage zu beant­ worten. Freilich: ganz iiberzeugt war ich nicht. 1m folgenden ist das GruBwort abge­ druckt, das ich als Vorsitzender des Verbandes der Hochschullehrer fUr Betriebswirt­ schaft anliiBlich der Griindung des Wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichs der Katholischen Universitiit Eichstiitt iibermittelt habe und das in der Sonderbeilage des Donaukuriers yom 15. November 1989 abgedruckt ist. Natiirlich stellen die in dem GruBwort geiiuBerten Meinungen meine personlichen Ansichten und nicht die des Ver­ bandes dar. Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist zu einem "Renner" unter den Studiengiingen an deutschen Hochschulen geworden. Die staatlichen Hochschulen verzeichnen einen groBen Ansturm von Studienbewerbern fUr dieses Fach.

  • af Horst Albach
    715,95 kr.

    Die hier verOffentlichten Arbeiten beruhen iiberwiegend auf den Beitragen, die wah­ rend des 19. Symposiums fUr die Teilnehmer des zweiten Zehnwochen-Seminars des Universitiitsseminars der Wirtschaft (USW)' gehalten wurden. Dieses Symposium fand yom 9. bis 12. November 1989 in Berlin statt, in Tagen also, die allen Deutschen, ob sie nun zu dieser Zeit in Berlin waren oder nicht, unvergessen bleiben werden. Ich bin iiberzeugt, daB die Leser dieses Buches es begriiBen, daB ich die Eindriicke von diesem auj3erordentlichen Wochenende in Berlin, die Frau Schoeller schildert, aufgenommen habe. Ein solcher Bericht hat iiber die Zeit und iiber den Kreis der unmittelbar Beteiligten hinaus Giiltigkeit und Interesse, und es mag gut tun, sich angesichts der nun sich auftiirmenden Schwierigkeiten in der DDR, vor allem in ihren Betrieben und Verwaltun­ gen, an die Euphorie dieses Wochenendes zu erinnern und daraus den Mut und die GewiBheit zu schopf en, daB wir Betriebswirte diese Schwierigkeiten iiberwinden werden. In den Betrieben der Bundesrepublik, die sich nun aktiv in den Betrieben der DDR engagieren, wird das Problem der Altlasten, der Verseuchung des Bodens, als ein besonders schwieriges und die Ubernahme oder die Beteiligung belastendes Problem angesehen. Mit Recht: Hier geht es urn Hunderte von Millionen DM, die fUr die Sanierung der Boden aufgewandt werden miissen. Die Schliej3ung des Werkes Moorjleet von Boehringer Ingelheim, iiber die Werner Deckers berichtet, ist eine Fallstudie der Probleme, die mit solchen Altlasten verbunden sind.

  • af Horst Albach
    715,95 kr.

    Iichkeit und von der innovativen Organisation gegenObergesteUt. Auch die These Schum­ peters, daB groBe Unternehmen innovativer sind als kleine, erfiihrt eine ausfOhrliche Be­ handlung anhand der vorliegenden Literatur. Eingehend setzt sich die Literatur, wie Leder zeigt, mit dem,. demand-pull"-und dem . . supply-push"-Ansatz zur ErkUirung des Innova­ tionsprozesses auseinander. SchlieBlich wertet die Arbeit die Fallstudien aus, die in den USA in den sechziger und siebziger Jahren durchgefOhrt wurden, um den Innovationspro­ zeB besser zu verstehen. Einen detaillierten Einblick in die Stufen des Innovationsprozesses geben Albach, de Pay und Okamuro anhand der Innovation des Wankelmotors. FOr diese Analyse standen Informationen der Innovatoren aus Deutschland, Japan und den USA zur VerfOgung. Es werden bemerkenswerte Unterschiede im Management und im Profil des Innovationspro­ zesses in den verschiedenen Stadien herausgearbeitet. Das» Commitment" von Mitarbei­ tern, Gesamtorganisation und Finanzen ist fOr Zeitdauer und Erfolg - bzw. MiBerfol- der Innovation ausschlaggebend. Eine theoretische Erkillrung des Innovationsprozesses in Abhllngigkeit von der Nach­ jrage bietet der Beitrag von Albach, de Pay und Rojas. Rier wird gezeigt, daB unterschied­ lich lange Dauern des Innovationsprozesses nicht notwendigerweise auf unterschiedlich, hohe Innovationsbarrieren im Unternehmen oder auf unterschiedlich niedrige Anreize fOr innovatorische Aktivitlten im Unternehmen schlieBen lassen. Vielmehr hlngt die Dauer des Innovationsprozessesvon der Risikojreudigkeit von Kunden abo An dem Modell wird gezeigt, daB die Marktsegmentierung nach unterschiedlicher Risikobereitschaft von Kun­ den den InnovationsprozeB erheblich beschieunigen kann.

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