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Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Werk versteht sich als Beitrag zur Cyborgologie, also der Lehre, wie sich die Cyborgisierung auf unser tägliches Leben auswirkt beziehungsweise auswirken wird. Dabei wird auf Erkenntnisse im Bereich der Cyborgisierung des Alters und dessen Auswirkungen auf das Gesundheitssystem, im speziellen Fall der Pflege abgezielt. Der Autor selbst ist nicht nur Lehrbeauftragter an Fachhochschulen des Gesundheitswesens und übt bereits eine mehrjährige Tätigkeit als Lehrer an Krankenpflege- und Altenpflegeschulen aus, sondern erlernte den Beruf des Staatlich anerkannten Altenpflegers. Hierdurch ist das Hineinversetzen in den Pflegebereich durch eigene Berufserfahrung erleichtert. Nach Vorstellung der Fragestellung werden die Ein- und Ausschlusskriterien genannt. Dabei bezieht sich die Arbeit auf ältere Menschen, inkludiert aber auch, dass es sich bei der Cyborgisierung des Alters auch um Menschen handelt, die bereits in jüngeren Jahren eine Mensch-Maschine-Hybridisierung erfuhren und nun alt geworden sind. Eingangs werden zwei empirische Untersuchungen vorgestellt. Zum einen handelt es sich um eine qualitative Abfrage bei Krankenkassen, die im Freistaat Bayern ihre Versicherungsleistungen anbieten. Zum anderen wird eine Befragung von Auszubildenden in der Altenpflege anhand einer quantitativen Studie vorgestellt. Dem folgt eine Definition des Begriffes Cyborg und unterschiedliche Varianten der Cyborgisierung nach der Art der Technik, nach der Fusionsdauer und nach dem Grad der Internalisierung. Im Weiteren werden Gründe zur Cyborgisierung sowie Zielbereiche der Cyborgisierung identifiziert. Auch wird die Frage nach rechtlichem und ethischem Anspruch des Menschen auf Cyborgisierung verfolgt.Um sich der Cyborgisierung des Alters weiter anzunähern, werden insgesamt vier Alternsprozesse angesprochen, wobei der chronologische Alternsprozess aufgrund seiner exakten Bestimmbarkeit zur weiteren Beantwortung der Forschungsfrage präferiert wird. Die Auswirkungen auf die Gesellschaft und insbesondere das Gesundheitswesen werden im Anschluss daran beleuchtet, um sich schließlich der Pflege, differenziert in die Bereiche der Pflegepraxis, des Pflegemanagements, der Pflegewissenschaft und der Pflegepädagogik, zu widmen. Es folgt die Beantwortung der Forschungsfrage und eine abschließende Zusammenfassung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgangspunkt ist die Zunahme der Alzheimer-Erkrankung (Morbus Alzheimer) innerhalb der älteren Bevölkerung. Gleichzeitig bestehen bei den Ursachen dieser Art der Demenz zahlreiche offene Fragen. Aktuelle Ergebnisse lassen hoffen, dass Patienten, die an einer frühen Form der Demenz vom Alzheimertyp (DAT) leiden, vielleicht bald mit dem Antikörper Aducanumab behandelt werden können. Es besteht die Chance, dass durch eine solche Antikörperbehandlung die für Alzheimerpatienten typischen Eiweißablagerungen im Gehirn reduziert werden können. Experten gehen derzeit davon aus, dass diese Plaques die Nervenzellen zerstören oder eine Entzündungsreaktion evozieren und damit eine Signalübertragung im menschlichen Gehirn beeinträchtigen. Vor einer allzu vorzeitigen Euphorie wird aber zunächst noch gewarnt, da noch Ergebnisse größerer Studien abgewartet werden müssen. In dieser Publikation wird zunächst auf die Begrifflichkeiten Demenz und Morbus Alzheimer eingegangen, Bezug zum Antikörper Aducanumab genommen und schließlich der aktuelle Forschungsstand zum Antikörpereinsatz in der Alzheimertherapie analysiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vermittelt zunächst einen Überblick über das Mammakarzinom und mögliche Risikofaktoren zur Erkrankung. Es wird weiterhin die Wirkung der Parabenen als Tumorpromoter in Kombination mit den besonderen Expositionscharakteristika analysiert und abschließend die Erkenntnisse zusammengefasst.Ausgangspunkt ist, dass Brustkrebs eine der häufigsten Erkrankungen der weiblichen Brust ist. Dabei liegt die Letalität der Brustkrebs-erkrankung bei etwa 30% was dazu führt, dass das Mammakarzinom bei Frauen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren die häufigste Todesursache ist. Innerhalb der Medien werden seit einigen Jahren immer wieder Kosmetika und insbesondere Deodorants für die Genese dieser Mammakarzinome verantwortlich gemacht. Dabei wird vermutet, dass Parabene, die den Deodorants beigefügt sind, Einfluss auf das Brustgewebe haben und somit einen Risikofaktor darstellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vermittelt zunächst einen Überblick über die Krankheit Mukoviszidose und deren bisherige Medizingeschichte und geht abschließend auf den Nutzen eines erweiterten Neugeborenen-Screenings ein. Ausgangspunkt der Publikation ist die Tatsache, dass seit September 2016 alle Neugeborenen eine Routineuntersuchung auf Mukoviszidose, eine Stoffwechselerkrankung, die mit einer Störung des Salz- und Wasserhaushaltes einhergeht, erhalten. Den Neugeborenen wird Blut aus der Ferse entnommen und labortechnisch untersucht, was eine frühe Diagnose der Krankheit und folglich eine frühere Therapie ermöglicht. Insbesondere die frühzeitige Therapie kann das Leben der Betroffenen verlängern. Allerdings deutet ein auffälliges Untersuchungsergebnis zunächst nicht unbedingt auf Mukoviszidose hin, sondern muss differential-diagnostisch mittels Schweißtest bestätigt werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach aktueller Rechtslage zahlt zunächst der Arbeitgeber 6 Wochen eine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall des Arbeitnehmers. Besteht die gleiche Erkrankung weiter fort, so tritt die Krankenkasse mit Krankengeld in Höhe von 70% des letzten Bruttogehalts ein. Da sich die Ausgaben für Krankengeld seit dem Jahr 2006 von 5,7 Mrd. Euro auf 10,6 Mrd. Euro fast verdoppelt haben, hat Gesundheitsminister Gröhe beim Sachverständigenrat Gesundheit ein Sondergutachten in Auftrag gegeben. Dieses wurde im Dezember 2015 veröffentlicht. Ein Vorschlag des Gremiums lautete, dass die Krankengeldzahlung nicht mehr eine ¿Alles-oder-Nichts¿-Entscheidung sein solle, sondern auch Teilkrankschreibungen möglich sein sollen. Im Rahmen dieser Publikation werden die bisherigen Regelungen zum Krankengeld dargestellt und der Reformvorschlag kritisch diskutiert.
Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pflegewissenschaften, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Einführung des Gesetzes zur Regelung der Pflege-, Betreuungs- und Wohnqualität im Alter und bei Behinderung (Pflege- und Wohnqualitätsgesetz - PfleWoqG) ersetzte das Bundesland Bayern das bis dahin geltende Heimgesetz. Damit vollzog der Freistaat Bayern die Föderalismusreform vom 01.08.2006 und übernahm in diesem Bereich die Gesetzgebungszuständigkeit. Zur genaueren Erläuterung schuf der Landtag darüber hinaus die Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) und regelte damit vier Weiterbildungen für den Bereich der Pflege. Die AVPfleWoqG geht auf Anforderungen, Prüfungen und Inhalte der Weiterbildung zur Einrichtungsleitung, Pflegedienstleitung, Praxisanleitung und zur Fachkraft für gerontopsychiatrische Pflege bzw. Fachkraft für gerontopsychiatrische Betreuung ein. Waren bisher hiervon hauptsächlich Pflegefachkräfte der Altenpflege betroffen, wird sich dies durch das beschlossene Pflegeberufegesetz (PflBG) ändern.Die vorliegende Publikation stellt diese Weiterbildungen umfangreich inhaltlich dar und geht auf die Rahmenbedingungen ein.
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Kognitive Verzerrungen im Clinical Reasoning der Altenpflege. Ein alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk¿ betrachtet Clinical Reasoning in der Altenpflege primär aus einer Sichtweise, die die Pflegekraft ähnlich dem Homo oeconomicus als rational entscheidende Person ansieht.Obgleich sich Pflegekräfte im CRA-Prozess neben der Ratio ¿ also der Deliberation ¿ durchaus auch ihrer Intuition bedienen, soll letztere zur Eingrenzung des Themenbereiches hier zunächst nahezu ausgeklammert werden. Dies bedeutet nicht, dass Erkenntnisse beispielsweise wie Kognition und Intuition innerhalb der Cognitive Continuum Theory (CCT) die Entscheidung der Pflegekraft determinieren ausgeblendet werden sollen, sondern lediglich hier eine Beschränkung auf rein kognitive Faktoren stattfindet. Dabei wird eingangs ein alphabetisch geordnetes Register angeboten, indem die entsprechende kognitive Verzerrung ¿ geordnet nach ihrer englisch-sprachigen Bezeichnung gelistet und mit entsprechender Seitenzahl versehen ist. Hierdurch ist das Auffinden im textlichen Teil, dem Hauptteil, möglich. Dieser beschreibt den Cognitive Bias näher und gibt beispielhaft eine Vorstellung davon, wie durch die Missachtung der Verzerrung die Pflegekraft in ihrer Entscheidungsfindung beeinträchtigt werden kann. Wobei der Schwerpunkt sicherlich stets auf ¿kann¿, aber nicht ¿muss¿ liegt. Pflegekräften, die um diese Möglichkeiten der Beeinflussung ihrer Entscheidungen und damit schließlich auch Pflegeplanungen und Pflegeinterventionen wissen, können gezielt danach streben, diese auszuschalten, einzudämmen und somit zu vermeiden. Die Darstellung der kognitiven Verzerrungen muss eingebettet in den theoretischen Rahmen des Clinical Reasoning betrachtet werden. Es erscheint daher als sinnvoll hierzu die einschlägige Grundliteratur zum Thema Clinical Reasoning in der Altenpflege entweder als Basis, mindestens aber flankierend hinzu zu ziehen.
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