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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll nach Auseinandersetzung mit Schütz Lebenswelt als Grundlage für eine verstehende Soziologie Ähnlichkeiten in der Konzeption von Habitus und Strukturen der Lebenswelt anschneiden. Ich hoffe hier ansatzweise aufzeigen zu können, dass es von höchster wissenschaftlicher Relevanz ist, die Frage nach dem, was Wirklichkeit bedeutet vor der Frage nach der Genese und Form von Konflikten zu stellen."Die moderne Heirat von Phänomenologie und Soziologie [...] geht praktisch ausnahmslos auf jenen Gelehrten zurück, der die Husserl'schen Untersuchungen unmittelbar für die Methodologie der Sozialwissenschaften fruchtbar zu machen verstand: Alfred Schütz." Thomas Eberle macht in diesem Ausspruch deutlich, dass Alfred Schütz für die moderne Soziologie essenziell ist. Trotz dieser scheinbar monumentalen Bedeutung von Alfred Schütz ist dieser weniger rezipiert: Auch einen Rekurs auf die konflikttheoretischen Überlegungen von Alfred Schütz findet sich in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit seinen Werken recht wenig. Prominenter Vertreter einer (vergleichsweise normativen Stoßrichtung) einer Konflikttheorie der heute wie zu Lebzeiten unermüdlich von Philosophen, Ethnologen, Pädagogen, Sozialwissenschaftlern und Politologen rezipiert wird, ist hingegen Pierre Bourdieu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2.3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Hausarbeit liegt auf dem XXI. Kapitel des II. Buchs aus John Lockes Werk "Versuch über den menschlichen Verstand". John Locke analysiert in diesem Kapitel mit der Überschrift "Von der Kraft" die Freiheit des Menschen und den Auslöser menschlicher Handlungen. Doch seine Argumentationen greifen innerhalb des Werkes in verschiedene Kapitel über. Diese können in der Hausarbeit nicht umfassend dargestellt werden, allerdings werden sie bei den Überlegungen berücksichtigt und eingeordnet. Ausgehend von den argumentativen Schwerpunkten des XXI. Kapitels beschäftigt sich diese Ausarbeitung mit der Frage, wie John Locke die Willensfreiheit basierend auf der Idee der Kraft methodisch positioniert. In diesem Zusammenhang ergeben sich vier begriffliche Ebenen, diese können wiederum im Kapitel "Von der Kraft" in eine Verbindung gesetzt werden. Die erste Ebene umfasst den Begriff der Idee, die nächste den Begriff der Kraft und die dritte definiert den Willen. Die letzte Ebene vertieft den Ausdruck der Idee der Freiheit mittels der anderen Ebenen.Hieraus ergibt sich die Gliederung dieser Ausarbeitung, welche das Konzept von Lockes Begriff der Idee voraussetzt. Diesbezüglich analysiert Locke die Idee und unterteilt sie in einfache und komplexe Ideen. Somit ergibt sich eine analytische Untergliederung der Idee der Kraft vor einer Analyse des Willens. Beides wird im zweiten Kapitel dieser Ausarbeitung detailliert dargestellt. Zu diesem Zweck unterteilt sich das Kapitel zunächst in die Untersuchung der Definition von aktiver und passiver Kraft im Hinblick auf den Begriff der Relation. Danach folgen kritischen Auseinandersetzungen sowohl über den Begriff des Geist wie auch über den Begriff des Willen und zur Handlung als Willensäußerung. Ein Zwischenfazit um die Frage nach der Idee der Freiheit schließt das zweite Kapitel ab.Im Folgenden werden Thesen zu einer Willensfreiheit oder Handlungsfreiheit erläutert und ausgewertet.
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