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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie außerhalb der abendländischen Tradition, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon aus der Überschrift ersichtlich, wird der Fokus dieser Arbeit auf eben solchen Fragen der Auslegung und Interpretation des Qur¿an liegen. Dabei wird im Rahmen dieser Arbeit natürlich nicht der Anspruch erhoben werden können, dass hier neuartige Interpretationsansätze vorgelegt würden. Auch sollen nicht die bisherigen Interpretationen kritisiert werden, in dem Sinne, dass der Versuch ihrer Widerlegung in Angriff genommen würde. Es soll lediglich gefragt werden aus welcher Perspektive heraus sich diese Interpretationen erklären lassen. In diesem Sinne ist diese Arbeit keine exegetische, also eine, die auf praktische Interpretation ausgerichtet ist, sondern eine hermeneutische, die nach dem Verständnis fragt, die sich hinter dieser Auslegung verbirgt. Die Hauptfragen, die diese Arbeit stets begleiten werden, sind also: Welche Methode liegt der Interpretation zugrunde und auf welchen Grundprinzipien ruht die Methode?Es kann im Rahmen dieser Arbeit nicht der Anspruch erhoben werden, dass hier eine endgültige These einer neuen Exegese des Qur¿an vorgelegt würde. Es sieht seine Aufgabe als erfüllt, wenn es lediglich die Frage, die dieser ganzen Arbeit zugrundeliegt, vollkommen ausformulieren konnte: Ist Konsens möglich? Zumindest jedoch wird diese Frage ihre ganze Entfaltung in der Schlussthese dieser Arbeit erfahren, welcher besagt, dass es unabdingbar für künftige hermeneutische Arbeiten ist, dass man sich des oralen Charakters des Qur¿an bewusst werde. Diese Arbeit wird zeigen, dass Interpretationen und Antworten, die diesen fundamentalen Umstand ignorieren, uns keine befriedigenden Antworten liefern können.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird sich mit den Ethiken befassen, die von Immanuel Kant einerseits und ¿azz¿l¿ andererseits formuliert wurden. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht die beiden Moralsysteme zuerst zu erläutern, in ihren jeweiligen Entwicklungskontext zu stellen, um sie hiernach auf Ähnlichkeiten und Unterschiede zu überprüfen. Es darf nicht vergessen werden, dass die beiden Denker in zwei völlig verschiedenen Zeitperioden und Kulturbereichen gelebt haben. Das macht den Vergleich zwar sehr schwierig und problematisch aber in gleicher Weise auch spannend und interessant.Mein Hauptaugenmerk wird auf ¿azz¿l¿ und seinem System der Ethik liegen, welches dem Leser näher gebracht werden soll. Der kategorische Imperativ Kants soll als Kontrast dienen, um vielleicht das spezifische in ¿azz¿l¿s Denken besser erkennen zu können. Es birgt zwar auch die Gefahr in sich, dass man einen primären Zweck verfehlt: nämlich den Zugang zum ursprünglichen Charakter ¿azz¿l¿s und seines Denkens, da man es losgelöst von seinem nativen Umfeld mit einem Denksystem vergleicht, welches nur bedingt vergleichbare Paradigmen als Grundlage des Denkens und Fühlens hat. Dieses ist aber dennoch eine sehr hilfreiche und nützliche Methode, da es erst durch eine Kontrastierung möglich ist die Intensität des zu besprechenden Charakters nachvollziehen zu können. Es ist ja bekannt, dass, wenn man allzu lange auf ein und dieselbe Farbe blickt, sie auf Dauer ihre Intensität im Auge des Betrachters verliert.Da es aber wichtig ist den Denker zu kennen, um sein Denken richtig nachvollziehen zu können, werde ich zuerst die Lebensläufe beider Philosophen skizzieren, um sie hiernach in ihren philosophiegeschichtlichen Kontext zu stellen. Eine wichtige Gemeinsamkeit der beiden Denker liegt darin, dass sie die spekulative Metaphysik verwerfen und der Ethik eine größere Rolle beimessen. Da beide die althergebrachte dogmatische Metaphysik auf das äußerste angreifen und auf den Trümmern dieser Metaphysik ihre Ethik aufbauen, ist es angebracht im Vorfeld näher auf diese Kritik einzugehen. Bevor also ¿azz¿l¿s Standpunkt erläutert werden kann, wird auf den Neuplatonismus und ihren muslimischen Vertretern eingegangen. Im Falle Kants wird erst seine ¿Kritik der reinen Vernunft¿ zu besprechen sein, da es ohne sie nicht möglich ist seine ¿Kritik der praktischen Vernunft¿ zu begreifen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht zuletzt aufgrund der Ereignisse des 11. Septembers ist heute das Interesse an der Botschaft des Qur¿¿ns allgemein geworden. Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit dem heiligen Text der Muslime und immer mehr Fragen und Zweifel tauchen bezüglich seiner Gebote und Verbote auf. Ist der Qur¿¿n ein universelles, also offenes und leichtverständliches Buch, dessen Botschaft für jeden Menschen auf der Welt leicht zugänglich und nachvollziehbar ist, oder ist es ein dunkles Buch voller Geheimnisse und Rätsel? Ist es tatsächlich ein göttliches Buch oder ist es nicht doch vielmehr Menschenwerk?Die Stimmen bezüglich der Mehrdeutigkeit des Qur¿¿ntextes werden immer lauter und allgemeiner. Diese Arbeit wird sich mit der Frage befassen, ob es denn nicht ein wissenschaftliches Kriterium in bezug auf die Vieldeutigkeit des Qur¿¿ns gibt, dass uns in Zukunft als ein Maßstab in der Auffindung eines Konsenses dienlich sein könnte. Ich werde gemäß den Rahmenbedingungen dieser Arbeit meine ganze Aufmerksamkeit dem Anspruch der Universalität des Qur¿¿ns widmen. Nachdem also zuerst ein gewisser Überblick über den Qur¿¿n gegeben wird, ohne auf seinen Inhalt einzugehen, will ich damit beginnen zu untersuchen, wie der Anspruch der Universalität zu verstehen ist. Die muslimische Perspektive soll mit den Ansichten der westlichen Wissenschaftler kontrastiert werden. Wie gesagt wird diese Arbeit nicht auf ein bestimmtes Schlussurteil hinstreben, sondern sich damit begnügen den aktuellen Standpunkt der Forschung in diesem Themengebiet festgehalten zu haben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht die Bedeutungskonzeption von Wittgenstein, soweit sich dies aus den ersten 65 Paragraphen der ¿Philosophischen Untersuchungen¿ erschließen lässt, erläuternd darzulegen. Dabei werde ich als erstes auf die Bedeutungskonzeption des Augustinus eingehen. Aber dies nur insoweit, als sie aus dem ersten Paragraphen der PU ersichtlich ist. Die Position Augustinus ist die Grundlage auf der Wittgenstein seine eigenen Ansichten und Einsichten in Bezug auf das Funktionieren der Sprache entwickelt. Eben deshalb soll in dieser Arbeit auch stets versucht werden einen Rückbezug zu dieser Grundlage zu finden, um die Sachlage besser zu kontrastieren. Dieser Kontrast soll dazu dienen, dass man erstens das von Wittgenstein neu herausgearbeitete besser erkenne und zweitens, dass man somit ein Verständnis dafür gewinne, worin gerade das Besondere an seiner Konzeption besteht. Weiterhin soll im Verlauf der Arbeit der ¿Tractatus Logico Philosophicus¿ kurz angeschnitten werden, zumal schon Wittgenstein im Vorwort der PU erwähnt, dass er die PU am liebsten mit dem Tractatus zusammen veröffentlichen wollte, da diese erst durch den Kontrast zum Tractatus besser eingesehen werden könne.Ich werde versuchen mich während der Arbeit ausschließlich mit dem Originaltext zu beschäftigen. Es wird also keine Sekundärliteratur zur Hilfe gezogen werden. Zumindest nicht insofern, dass ich meine Betrachtungen von Interpretationen aus zweiter Hand bezöge und im Weiteren darauf aufbaute. Wenn Informationen aus externen Quellen verarbeitet werden, so nur um manche Kontexte oder Rückbezüge klarzustellen, ohne die die Arbeit nicht fortkommen würde. Das Ergebnis dieser Arbeit wird ¿ ob zufrieden stellend oder nicht ¿ das Ergebnis meiner Bemühungen sein im Rahmen meiner Möglichkeiten Wittgensteins Gedanken nachzuvollziehen. Das Ergebnis soll schließlich allein die Bestrebungen eines Geistes widerspiegeln, welcher auf nackten Sohlen die Gedankenschritte eines großen Philosophen nachzuspüren sucht. Im Folgenden liegt es mir im Sinn während der Ausarbeitung chronologisch vorzugehen ¿ obschon das nicht immer möglich sein wird. Bevor jedoch mit der Hauptarbeit begonnen wird, scheint es mir von Vorteil zu sein aufgrund seiner Bedeutsamkeit auf das Vorwort näher einzugehen. Auf eine Zusammenfassung des Gesamtwerkes soll in diesem Zusammenhang verzichtet werden, da es nicht von unabdingbarer Relevanz für das Verständnis der ersten 65 Paragraphen ist.
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