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Ein Erdbeben erschüttert Haiti und ein Hurrikan wütet in Texas. Wir hören, dass die Natur wütet und versucht, uns durch diese "Naturkatastrophen" zu zerstören. Die Wissenschaft erzählt eine andere Geschichte: die unbequeme Wahrheit, dass Katastrophen nicht die Folge von natürlichen Ursachen sind, sondern die meisten "Naturkatastrophen" durch menschliche Entscheidungen verursacht werden.¿In diesem Buch erfahren Sie, wie Katastrophen vermieden werden können und sollten. Menschen mit politischer Macht, Geld und Möglichkeiten, allen zu helfen, vermeiden aktiv, Katastrophen zu verhindern, wenn die Natur ihre Kräfte und Energien entfesselt. Sie werden von Beispielen für schreckliche Katastrophen wie Erdbeben und Hurrikane in Haiti lesen, neben inspirierenden Erfolgen im Umgang mit Waldbränden in Colorado und Überschwemmungen in Toronto und Bangladesch. Die Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise um die Welt und in die Vergangenheit, um die komplexen Faktoren zu erkunden, die Katastrophen verursachen. Die Politik diktiert, wo und was wir bauen, während sie Armut, Marginalisierung und Diskriminierung schafft und aufrechterhält. Wir sollten die Menschen, die diese Entscheidungen treffen, für Katastrophen verantwortlich machen. Doch stattdessen konzentrieren wir uns auf Umweltfaktoren oder Gottheiten, die Todesfälle, Schäden und Störungen "verursachen".Die Politik diktiert, wo und was wir bauen, während sie Armut, Marginalisierung und Diskriminierung schafft und aufrechterhält und wir konzentrieren uns auf Umweltfaktoren oder Gottheiten, die Todesfälle oder Schäden "verursachen". Dieses Buch handelt von der Unfähigkeit der Menschheit, mit der Umwelt und mit uns selbst, kollektiv und individuell, umzugehen. Es wird Sie dabei unterstützen, bessere Entscheidungen zu treffen, um zukünftig dazu beizutragen Katastrophen zu verhindern.
Climate change and globalisation are opening up the Arctic for exploitation by the world - or so we are told. But what about the views, interests and needs of the peoples who live in the region? This volume explores the opportunities and limitations in engaging with the Arctic under change, and the Arctic peoples experiencing the changes, socially and physically. With essays by both academics and Arctic peoples, integrating multiple perspectives and multiple disciplines, the book covers social, legal, political, geographical, scientific and creative questions related to Arcticness, to address the challenges faced by the Arctic as a region and specifically by local communities. As well as academic essays, the contributions to the book include personal reflections, a graphic essay, and poetry, to ensure wide and varied coverage of the Arctic experience - what the contributions all have in common is the fundamental human perspective. Topics covered in the essays include indigenous identity and livelihoods such as reindeer herding, and adapting to modern identities; a graphic essay on the experience of Arctic indigenous peoples in residential schools; the effects of climate change; energy in the Arctic; and extractive industries and their impacts on local communities. The book includes reflections on the future of Arcticness, engaging with communities to ensure meaningful representation and as a counterpoint to the primacy of environmental, national and global issues. This work was published by Saint Philip Street Press pursuant to a Creative Commons license permitting commercial use. All rights not granted by the work's license are retained by the author or authors.
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