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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahrnehmung eines Produktes ist einer der größten Einflussfaktoren in Bezug auf die Kaufentscheidung im E-Commerce. So haben die Autoren Szymamski und Hise (2000) auch beobachtet, dass die Produktdarstellung im E-Commerce einen erheblichen Einfluss auf die Verbraucherzufriedenheit hat.In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass statische Bilder nicht mehr ausreichen, um Produkte im E-Commerce angemessen zu präsentieren.Im Webshop ist es für den Kunden nicht möglich, das Produkt zu untersuchen und sich durch kognitive, affektive und konative Eindrücke ein umfassendes Bild zu schaffen. Durch diesen Aspekt ist der Kauf von Produkten im Internet mit einem gewissen Risiko behaftet, da die Kunden nicht direkt mit dem Produkt interagieren können. So gibt es eine dringende Notwendigkeit, eine bessere visuelle Produktpräsentation für den On-line-Handel zu entwickeln.Eine effiziente visuelle Produktdarstellung kann den Verbraucher dabei unterstützen, Produktinformationen besser aufzunehmen und ein realistischeres Verständnis über den Artikel zu erlangen. Somit ist die Produktrotation eine Art der visuellen Simulation, welche der Realität eine umfassendere indirekte Produkterfahrung ermöglicht.Die 360-Grad-Ansicht ermöglicht dem Verbraucher das Produkt zu drehen, zu zoomen und eine detaillierte oder globale Ansicht des Produktes bzw. der verschiedenen Teil-bereiche zu erhalten. Diese Interaktivitäts-Funktionen dienen dazu, die Funktionalität der Webseiten zu verbessern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Produktverpackungen gehören zu unserem Alltag. Nicht umsonst heißt es: ¿Gut verpackt ist halb verkauft¿ (Willy Wenzke). Schon kurz nach dem Aufstehen werden wir unter anderem mit Duschgel-Flaschen, Müsliverpackungen und Joghurtbechern konfrontiert. Es ist eine Selbstverständlichkeit für uns, dass unserer Konsumgüter verpackt sind. Auf den ersten Blick erscheint die Verpackung einem rein funktionalen Zweck zu dienen. Denn seit Beginn des Handels werden Waren verpackt und transportiert. Teilweise ermöglichte die schützende Verpackung die Transportfähigkeit der Produkte.Darüber hinaus war die Verpackung für die ersten Konsumgüter meist das einzige Medium, das eine kommunikative Kundenbeeinflussung ermöglichte. Lange Zeit lag der Zweck der Verpackung dabei vor allem auf der Kundeninformation, erst in der Nachkriegszeit nahm der werbliche Anteil zu. Heutzutage dient die Produktverpackung längst nicht mehr dem reinen Transportzweck. Die Verpackung wird als das Gesicht des Produktes angesehen und ermöglicht es, die Kaufentscheidung eines potenziellen Verbrauchers zu beeinflussen. Somit ist die Produktverpackung einer der wichtigsten Werbeträger von Marken und muss in kürzester Zeit Informationen transportieren.Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in die wesentliche Gestaltungsoperatoren und Faktoren der Verpackungsgestaltung zu geben. Es soll erläutert werde, welche Faktoren für die Entwicklung der optimalen Produktverpackung ausschlaggebend sind und zu einem verkaufsfördernden Einsatz dieser als Marketinginstrument führen. Die Arbeit soll weiterhin zeigen, wie man das Wirkungspotenzial des Werbemediums Verpackung am POS erfolgreich einsetzt.
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