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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird eine Untersuchung der tief verwurzelten kulturellen Unterschiede in der Geschäftsetikette zwischen Männern und Frauen in Japan vorgenommen. Verhaltensregeln und Etikette sind in jeder Kultur vorhanden und können sich essentiell voneinander unterscheiden. In Japan wird ihnen besondere Bedeutung beigemessen, vor allem im beruflichen Kontext.In den letzten zwölf Jahren wurden Kommunikationsfähigkeiten und Etikette als die wichtigsten Kriterien bei Neuanstellungen in Japan identifiziert. Von vielen Unternehmen wurden Mängel in diesen Bereichen bei Universitätsabsolventen festgestellt, was zu einer Zunahme von Kursen geführt hat, die sich mit diesen Themen befassen. Dies unterstreicht die Bedeutung von Kommunikationsfähigkeiten und Etikette im japanischen Geschäftsumfeld.Es wird eine Analyse der geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Kommunikation in diesem Kontext durchgeführt, basierend auf sechs ausgewählten Ratgebern zur Geschäftsetikette. Diese Ratgeber, auch als Manieren-Bücher bekannt, bilden die Grundlage dieser Untersuchung.Diese Bücher werden hinsichtlich von sechs Schlüsselbereichen analysiert: Die Art der Begrüßung, der erste Eindruck, Gesprächsgrundlagen, Verbesserung der Kommunikation, Umgangsformen mit Vorgesetzten und leitenden Angestellten und die richtige Umgangsweise mit Arbeitskollegen/innen.In der vorliegenden Arbeit wird die Frage beantwortet, ob in den ausgewählten Ratgebern unterschiedliche Kommunikationsverhalten für Männer und Frauen im Hinblick auf Geschäftsetikette dargestellt werden. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen diesen werden beleuchtet, und es wird angestrebt, ein tieferes Verständnis für diese Unterschiede und Gemeinsamkeiten und ihre Bedeutung im japanischen Geschäftsumfeld zu erlangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, welche aktuellen gesellschaftlichen Erwartungen die koreanischen Amerikaner in Südkorea vor allem an die Arbeitswelt erfüllen müssen. Heutzutage hat Südkorea viele Nationen als Migranten, aber auch koreanische Rückkehrer aus den USA, die einen Platz in der koreanischen Gesellschaft suchen oder vorübergehend nach Südkorea gekommen sind, um ihre Heimat kennenzulernen. Die koreanischen Amerikaner sind definiert als die ersten, zweiten und 1,5 Generationen. Sie sind die Migrationsgruppe, die am privilegiertesten erscheinen. Im Gegensatz zu den anderen werden sie als "Dongpu" (¿¿ ¿¿) oder "Familie" im Visastatus F4registriert. Die koreanisch-amerikanischen Frauen haben es schwerer als Männer. Sie müssen dem gesellschaftlichen Druck nachgeben, einer koreanischen Frau gerecht zu werden. Männer dagegen können sich einfacher anpassen, da die patriarchische Gesellschaft ihnen eher zugewendet ist. Die Anpassung der koreanischen Amerikaner in Südkorea gestaltet sich schwierig, da sie oft trotzdem "Ausländer" bleiben, obwohl sie als "Familie" gesehen werden.
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