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Der Band stellt ausgewählte Positionen und zentrale Ideen im disziplinären Rahmen der Medienwissenschaft vor. Schwerpunkte liegen auf medienphilosophischen Ansätzen und einer kulturtheoretischen Perspektive, die sich vor einem dezidiert geisteswissenschaftlichen Horizont konturiert. Dabei versteht der Band sich nicht nur als Handbuch und Nachschlagewerk für Studierende wie Lehrende, er soll vielmehr auch einen eigenen Beitrag zur medienwissenschaftlichen Theoriebildung leisten.
Mit dem Konzept der Mise-en-scene definiert der Band die Medialitat telekinemati-scher Medien neu. Dabei arbeitet die Studie telekinematische Inszenierungsprakti-ken und ihre Subjekteffekte ebenso heraus wie sie die Frage beantwortet, warum und auf welche Weise diese Formen der Mise-en-scene historisch manifest geworden sind. Im Versuch einer Synthese von Medientheorie und asthetischer Theorie zu medienasthetischer Theorie werden differente Moglichkeiten aufgezeigt, dem multidimensionalen Konzept der Mise-en-scene gerecht zu werden und ihrem diskursiv-poetologischen Reichtum zwischen technologischem Apriori und asthetischen Potentialen zu entsprechen.
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