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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar ¿Galba, Otho, Vitellius und Vespasian: der römische Principat im "Vierkaiserjahr" (68/ 69 n. Chr.) ¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hauptseminararbeit führt dem Leser die Herrscherpersönlichkeit des Otho vor und geht der Frage nach, ob Othos Principat langfristig Erfolg haben und seine Herrschaft sich stabilisieren hätte können. Hierfür wurden die entsprechenden Werke der wichtigsten antiken Autoren, die Othos Leben schildern, nämlich Publius Cornelius Tacitus, Plutarch, Cassius Dio, Gaius Suetonius Tranquillus sowie Marcus Valerius Martialis, analysiert. Weitere Erkenntnisse zur Beantwortung der Fragestellung wurden aus zahlreichen Darstellungen aus der Sekundärliteratur gewonnen.Um dem Leser die Verständlichkeit zu erleichtern, werden in der hier vorliegenden Arbeit die Ereignisse chronologisch dargestellt: Otho wird als Person vor seinem Principat mit all seinen menschlichen Schwächen vorgestellt, die ihn, wie man meinen möchte, nicht für einen Princeps qualifiziert hätten. Auch wird seine Motivation, gegen Galba zu putschen genauer beleuchtet, bevor im Hauptteil dieses Werkes Othos zweimonatiges Principat in Rom untersucht wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Untergang der DDR in den 1980er Jahren wurde bereits vielfach erforscht. Die vorliegende Hauptseminararbeit geht der Frage nach, inwiefern die Perestrojka Einfluss auf die Bürgerrechtsbewegungen in der DDR hatte. Der Aufbau der Arbeit ist chronologisch: Dabei wird zuerst analysiert, wie es dem autoritären System der DDR über mehrere Jahrzehnte zunächst gelungen war, keine nennenswerten Protestbewegungen aufkommen zu lassen; anschließend wird die Situation der Warschauer Pakt Staaten in ihrem letzten Jahrzehnt ausgewertet, um schließlich auf die Perestrojka einzugehen. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei darauf, wie diese von der DDR-Führung einerseits, aber andererseits aber auch vom ¿gemeinen Volk¿ und somit auch von Dissidenten andererseits empfunden wurde. Dabei wird auch die Rolle der Bürgerrechtsbewegungen in anderen ost- und mitteleuropäischen Staaten skizziert und der Frage nachgegangen, inwiefern sich diese von denen in der DDR unterschieden. Der Schlussteil der Arbeit beleuchtet vor allem die Entstehung der Massenproteste in der DDR, wobei auch hier die Rolle Gorbatschows immer wieder zur Sprache gebracht wird. Am Ende steht dabei das Abdanken des SED-Regimes im Zuge der friedlichen Revolution. Der Prozess der Wiedervereinigung wird aufgrund der Fragestellung nicht behandelt.
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