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"Wie geht man es also an, sein Herz zu öffnen, die göttliche Führung zu erlauben, die göttliche Gegenwart, den einen Schöpfer, ein Herz aus Liebe - wie auch immer ihr sie nennen möchtet, diese Qualität, die euch auf eurer Reise helfen kann, indem sie eure Sichtweise verändert, indem sie die Natur eurer Seiendheit verändert, indem sie euch befähigt, jene liebenden Energien durch euer Wesen zu kanalisieren, die alle Schwierigkeiten einkreisen und umwickeln und sie mit Liebe zerstören, indem auch sie zu Liebe gemacht werden? Wie ist es möglich eine solche Arbeit von, wie es scheinen würde, magischer Natur zu tun?" (Q'uo)"Das Prinzip von Q'uo" ist eine Verbindung aus den Bündniswesen Hatonn (4. Dichte), Latwii (5. Dichte) und Ra (6. Dichte). Der Kontakt mit Q'uo hat in der zweiten Hälfte der 80er Jahre begonnen, dauert bis heute an und hat sich weitere intensiviert. Laut eigenen Aussagen und dem Verständnis der L/L Research-Initiative (gegründet von Don Elkins) sind diese Wesen auÃerirdische Bevölkerungen, die mit uns Kontakt aufgenommen haben.In dieser zweiten Botschaft nach einer vierjährigen Channeling-Pause geht es um die Herausforderungen, den "Katalyst", wie die kosmischen Lehrerinnen und Lehrer des Bündnisses sie nennen, die uns im täglichen Leben begegnen. Wer hat nicht schon einmal "Das ist einfach too much!" gedacht oder gesagt, angesichts sich auftürmender Probleme und oftmals persönlicher Enttäuschung. Wir wir damit umgehen können, und welches Potenzial in diesen Schwierigkeiten steckt, um immer weiter in uns selbst vorzudringen, um dort schlieÃlich auf den Schöpfer zu treffen, der schon lange, sehr lange, schon immer auf uns wartet.
In Q'uos Botschaft vom 21. November 2015 geht es um die Frage der globalen Migration und der Entwicklung einer globalen Identität der Menschheit. Welche Herausforderungen stellen die großen Ströme an Hilfesuchenden an den anderen Teil der menschlichen Familie? Welche Lektionen warten auf uns, um ein immer größeres Verständnis unseres Sinn und Zwecks auf diesem Planeten Erde und im Universum zu erreichen?"Das Prinzip von Q'uo" ist nach eigenen Angaben eine Verbindung der drei planetaren Bevölkerungen von Hatonn, Latwii und Ra. Hatonn und Latwii haben seit den später 1950er schon durch die Channeling-Gruppe L/L Research (Louisville, Kentucky) gesprochen. Die Wesen von Ra haben von 1981 bis 1984 durch Carla L. Rückert ihre Botschaft vom "Gesetz des Einen" (The Law of One) übermittelt.Seit ca. 1985 spricht Q'uo regelmäßig zu Fragen, die von spirituell Suchenden aus der ganzen Welt eingereicht werden.Mit Schlagwortregister
In dieser Samstagsmeditation mit Q'uo geht es um positiven Dienst.Wie können wir unseren Dienst als positiv identifizieren? Wie können wir wissen, dass unsere Handlungen mit unserem Wunsch, zu dienen, übereinstimmen? Wie spielen unsere Absichten und Handlungen in unseren Dienst hinein?Mit Schlagwortregister
"Das Prinzip von Q'uo" ist eine Verbindung aus den auÃerirdischen Bevölkerungen Hatonn (4. Dichte), Latwii (5. Dichte) und Ra (6. Dichte). Der Channeling-Kontakt der offenen L/L Research-Channelinggruppe mit Q' uo hat in der zweiten Hälfte der 80er Jahre begonnen und dauert bis heute an. Laut eigenen Aussagen und dem Verständnis der L/L Research-Initiative (gegründet von Don Elkins) sind diese Wesen auÃerirdische Bevölkerungen, die mit uns Kontakt aufgenommen haben.In dieser Sitzung wird Frage besprochen, welche Rolle der eigene freie Wille in einem positiv orientierten, spirituellen Weg spielen kann.In dieser Botschaft geht es um die Verwendung des Willens. Die Gruppenfrage lautet: "Q'uo, unsere Frage heute ist: Welche Gedanken, Aktivitäten und Energien stärken den Willen? Auch, und umgekehrt, welche Gedanken und Aktivitäten zerstreuen, schwächen und lösen den Willen auf? Und schlieÃlich, ob du zu dem Punkt sprechen kannst, worin die höchste Funktion oder Verwendung des Willens für ein positiv polarisierendes Wesen liegt?"mit Schlagwortregister
"Das Prinzip von Q'uo" in einer Botschaft vom 1. Oktober 2016Die internationale Channeling-Gruppe L/L Research (Kentucky) befragt regelmäÃig die drei auÃerirdischen Bevölkerungen Hatonn, Latwii und Q'uo im Rahmen eines meditativen Telepathie-Experiments zu wichtigen spirituellen Fragen. In dieser Botschaft geht es darum, mit welchem Konzept von Schöpfer man der letztendlichen Wahrheit näherkommt: das eigene Selbst als ein Teil des Schöpfers, oder der Schöpfer als ein äuÃeres Ziel oder personifizierte Form. Die drei Wesenheiten aus verschiedenen Dimensionen, die gemeinsam als "Das Prinzip von Q'uo" sprechen, antworten in gewohnt mystischer Weise mit Aussagen wie, dass der Schöpfer uns sucht und wir den Schöpfer, und wir gerade durch die Suche nach dem Schöpfer im ÃuÃeren neue Facetten eines gröÃeren Selbst entdecken können, das wir - und der Schöpfer - in Wahrheit bereits sind.
Ab ca. 1985 hat Hatonn als ein Mitglied des "Prinzips von Q'uo" fungiert und nicht direkt gesprochen. Daher war es eine, positive, Überraschung für alle Beteiligten, als sich die Wesen von Hatonn nach vielen Jahren zu einem ihrer Spezialthemen wieder gemeldet haben. In dieser Botschaft geht es um die Frage, in wieweit wir Anderen überhaupt helfen können und sollen. Wo ist die Grenze zwischen dem Zulassen und Zusehen, wie Menschen ihr Leid tragen, und unserem Wunsch zu dienen und ihr Leid zu verringern oder sogar abzunehmen? Was tun, wenn unser Dienst gar nicht erwünscht scheint? Wie geht man kreativ und produktiv mit solcher Ablehnung um? Hatonn weiß nicht nur darauf tiefgründige Antworten zu geben, sondern erläutert im zweiten Teil der Channeling-Sitzung, in dem offene Fragen gestellt werden können, auch auf interessante Weise den Zusammenhang zwischen körperlicher und spiritueller Heilung. Mit Schlagwortregister
The Business of War incisively interrogates the development and contemporary implications of the military-industrial complex. It exposes the moral dangers of life in neoliberal economies dependent upon war-making for their growth and brings the Christian tradition''s abundance of resources into conversation with this phenomenon. In doing so, the authors invite us to rethink the moral possibilities of Christian life in the present day with an eye toward faithful resistance to "the business of war" and its influence in every aspect of our lives. In combining biblical, historical, theological, and ethical analyses of "the business of war," the authors invite us to better understand it as a new moral problem that demands a new, faithful response. With contributions from: Pamela BrubakerStan GoffChristina McRorie Logan Mehl-LaituriKara SladeWon Chul ShinDavid Swartz Jonathan TranMyles WerntzMatthew WhelanTobia Winright
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