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Bøger af Jan Onno Steenweg

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  • af Jan Onno Steenweg
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit setzt sich zur Aufgabe, zu überprüfen, inwiefern der bewaffnete Konflikt in Kolumbien Kaldors Kriterien des neuen Krieges entspricht. Damit soll sie einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion über die Theorie der neuen Kriege leisten. Sollten die Kriterien des neuen Krieges erfüllt sein, wäre es ein Hinweis dafür, dass auch vor 1980 in anderen Regionen jene Formen von Gewalt herrschten, die Mary Kaldor die neuen Kriege nennt. Ihre These würde damit an Schärfe und Beweiskraft verlieren. Es ergibt sich folgende Fragestellung: Inwiefern ist der bewaffnete Konflikt in Kolumbien ein Beispiel für einen neuen Krieg? Arbeitsthese dabei ist, dass der kolumbianische Konflikt die Kriterien des neuen Krieges erfüllt und diese Übereinstimmung Mary Kaldors Aussagen über die zeitliche und räumliche Verteilung von neuen Kriegen widerspricht. Um die These zu überprüfen und die Frage zu beantworten, wird in einem ersten Schritt in dieser Hausarbeit Kaldors These der neuen Kriege vorgestellt. Dabei werden zehn Wesenszüge des neuen Krieges herausgearbeitet. In einem zweiten Schritt wird anhand dieser Eigenschaften geklärt, inwiefern der bewaffnete Konflikt in Kolumbien den Kriterien des neuen Krieges entspricht. In einem letzten Schritt erfolgt die Synthese der vorherigen Erkenntnisse und die Einordnung der Untersuchungsergebnisse.

  • af Jan Onno Steenweg
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ausgehenden 17ten Jahrhundert steht Europa kurz vor einem großen sozioökonomischen Umbruch. Säkularisierung und Rationalisierung sind die ersten Vorboten einer modernen Gesellschaft, denn die kirchliche Autorität verliert ihre Macht zunehmend wieder an weltliche Herrscher. Auch die industrielle Revolution und die mit ihr einhergehende Kapitalisierung und Enttraditionalisierung der Gesellschaft wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Inmitten dieser gewaltigen Entwicklungen findet noch ein anderer wichtiger Prozess statt: die Entstehung des westfälischen Systems von nach innen und außen souveräner Nationalstaaten. Diese zeichnen sich durch Regierungen aus, ¿welche innerhalb eines bestimmten Gebietes (...) das Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit für sich (mit Erfolg) beanspruch[en]¿.Die Errichtung dieser weltlichen Zentralgewalt bedarf einer vollkommen neuen Form der Herrschaftslegitimation. In dieser Hausarbeit sollen die Kontraktualismen, die Hobbes und Rousseau, zwei der wichtigsten Philosophen des 17ten und 18ten Jahrhunderts, zur Legitimation des Staates aufgestellt haben, vergleichend vorgestellt werden. Auf die Beschäftigung mit vielen spannenden, sich aus der historischen Kontextualisierung ergebenden, Fragen muss mit Rücksicht auf die Länge der Hausarbeit verzichtet werden. Die Hausarbeit konzentriert sich auf die Beantwortung der Frage: Inwiefern gleichen sich die Kontraktualismen von Hobbes und Rousseau und worin unterscheiden sie sich? Arbeitsthese ist dabei die Vermutung, dass die beiden Philosophen zwei inhaltlich komplett unterschiedliche Konzepte zur Philosophie des Staates entwickelt haben. Ob diese These haltbar ist, wird im Laufe der Hausarbeit überprüft. Dazu sollen in der Hausarbeit die beiden Kontraktualismen in drei verschiedene Argumentationsblöcke eingeteilt und innerhalb dieser verglichen werden: Der Naturzustand, das vertragliche Konzept und der bürgerliche Zustand.

  • af Jan Onno Steenweg
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Europäische Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit setzt sich zum Ziel, die wissenschaftliche Debatte über das Demokratiedefizit wiederzugeben. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Kontroverse zwischen Hix/Follesdal und Majone/Moravcsik sowie ihren Vorstellungen über Demokratie und das Demokratiedefizit.Außerdem ist es Ziel der Hausarbeit, das Demokratiedefizit zu charakterisieren und zu untersuchen, inwiefern es der EU mit dem Vertrag von Lissabon gelungen ist, das Demokratiedefizit zu beheben. Dazu werden die Komponenten des Demokratiedefizites und die Neuerungen des Lissabonner Vertrages zusammengetragen und gegenübergestellt. Grundlage hierfür ist eine genaue Literaturrecherche zum Thema.Den Schlussteil bildet das Fazit, das aus dieser Gegenüberstellung gewonnen werden konnte.

  • af Jan Onno Steenweg
    326,95 kr.

    Seminar paper from the year 2017 in the subject Politics - Topic: European Union, grade: 1,3, Free University of Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), language: English, abstract: With this paper I want to take part in the discussion of how EU member states foreign policy has adapted (as a dependent variable) to the requirements of European Community / Union membership (as an independent variable) and Common Foreign and Security Policy making. I will concentrate on the national level adaptations in the foreign policy field using the exampleof Greece. As a concept, I will use the framework of Europeanization to examine to what extent the Greek foreign policy has been europeanised. So the research question I seek to answer in this paper is: Q: To what extent is the Greek foreign policy europeanised?Greece is an worthwhile example to examine. The Greek Turkey/Cyprus conflict there provides an interesting and ideal case to study the Europeanization of foreign policy. The history of Greece¿s membership in the European Union has been somewhat patchy. When Greece applied to join the European Community (EC) in 1975, shortly after coming back from a period of dictatorship, existing EC member states had huge reservations about the prospect of Greek membership. Not only did they fear migrant flows and the Greek administration not being capable of processing all the requirements of EC membership, existing member states also feared being dragged into Greece¿s ongoing conflict with Turkey.

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