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Bøger af Janina Schnormeier

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  • - Volkstumliche Vorstellungen und historische Rekonstruktion
    af Janina Schnormeier
    497,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Gerhard Schormann ist die Hexenverfolgung die nach der Judenverfolgung größte deutsche Massentötung von Menschen durch Menschen, die nicht durch Kriege bedingt wurde. Auch gegenwärtig gibt es keine eindeutige Erklärung für dieses Phänomen1, sodass es neben historisch-wissenschaftlichen Fragestellungen vor allem auch in den Fokus des populären und volkstümlichen Interesses rückt2.Aufgrund der Faszinationskraft dieses Themas gibt es eine Vielzahl von Publikationen, sowohl im wissenschaftlichen, als auch im pseudo-wissenschaftlichen Bereich3. Das große Interesse an den Hexenverfolgungen ist sicherlich nützlich, doch wird die Vermittlung des Themas in Folge dessen eher erschwert und volkstümliche Vorstellungen werden bedient und verfestigt4. Durch die Flut von Publikationen auf diesem Gebiet ist es vor allem für den Laien schwierig, relevante von subkultureller Literatur zu unterscheiden. Vor allem die überholte Literatur, die aufgrund des kommerziellen Interesses immer wieder in Nachdrucken auf den Markt kommt, und die beträchtlichen Markterfolge pseudo-wissenschaftlicher Werke sorgen für Verwirrung und erschweren die Selektion. Besonders das Genre des ¿Historischen Romans¿ wirkt trügerisch. Es suggeriert eine historisch-wissenschaftliche Grundlage, bedient aber häufig eher das populäre Interesse am Thema und zeichnet sich durch schwarz-weiß gezeichnete Geschichten, die wenig mit den tatsächlichen Geschehnissen während der Hexenverfolgungen zu tun haben, aus. Im Gegensatz zur Subkultur ist das Thema ¿Hexenverfolgung¿ an deutschen Universitäten kein intensiv erforschtes Gebiet.Daher wird das Thema in deutschen Hand- und Schulbüchern auch heutzutage noch kaum behandelt11. Nicht zuletzt aufgrund der geringen Beschäftigung deutscher Historiker mit dem Gebiet der Verfolgungen werden volkstümliche und populären Deutungen bzw. Klischees in Bezug auf die Hexenverfolgungen bedient und tradiert. Daher möchte ich im Rahmen meiner Bachelor-Arbeit versuchen, die volkstümliche Deutung der Hexenverfolgungen, die vor allem auch durch die Literatur beeinflusst wird, näher zu überprüfen. Dazu möchte ich einige weit verbreitete, volkstümliche Thesen bzw. vermeintliche Charakteristika der Hexenverfolgungen exemplarisch auswählen, um sie anschließend zu analysieren.

  • af Janina Schnormeier
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geschichte und Historische Landesforschung), Veranstaltung: Totalitäre Systeme in Ost- und Südostasien in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Tod Mao Zedongs1 am 9. September 1976 endete für China eine Ära. Mao war für die ganze Welt zu einer Inkarnation Chinas erwachsen, mit ihm ist Chinas Aufstieg zur Weltmacht verknüpft. Trotz der seit den 80er Jahren öffentlich diskutierten Fehler und Versäumnisse Maos und der Millionen Opfer, die mit seinem Namen in Verbindung stehen, liegt bis heute ein Schatten seines Ruhms über der Volksrepublik2.Die ¿Große Proletarische Kulturrevolution¿ war die letzte ideologische und revolutionäre Massenkampagne Mao Zedongs. ¿[Das Ende der Kulturrevolution] markiert zugleich das Ende der Ära Mao Zedong¿3. Die ¿Kulturrevolution¿ als das ¿letzte Aufbegehren¿ Maos wird von Rainer Hoffmann folgendermaßen beschrieben: ¿1966-1967 hat China der Welt ein seltenes Schauspiel geboten: Ein kommunistischer Staatsmann verbündet sich mit jugendlichen Rebellen und zerschlägt die Partei, die er in Jahrzehnten mühevoller Arbeit aufgebaut hat¿4 5.Mit dieser ¿Kulturrevolution¿ beabsichtigte Mao Rivalen in der Partei- und Staatsführung auszuschalten und sein radikales Revolutions- und Klassenkampfkonzept durchzusetzen. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll gezeigt werden, inwieweit die Absichten und Ziele Maos und seiner Anhänger verwirklicht werden konnten. Dazu werden zunächst die Hintergründe und vorrevolutionären Ereignisse knapp erläutert, um die Geschehnisse der Kulturrevolution besser einordnen zu können. Daran anschließend sollen die Ziele der Kulturrevolution genauer beleuchtet werden, da sie den Sinn und die Vorgehensweise der Maoisten verständlich machen. Anschließend wird der historische Verlauf der Kulturrevolution in komprimierter Form dargestellt. Den Abschluss bildet ein Resümee im Hinblick auf die tatsächlichen Ergebnisse und Folgen der Kulturrevolution.

  • af Janina Schnormeier
    392,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geschichte und historische Landesforschung ), Veranstaltung: Ritter-Minne-Heraldik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ritterrüstung lässt sich als eine Form der Bewaffnung definieren1. Der Begriff ¿Waffen¿kennzeichnet eine große Anzahl unterschiedlicher Gegenstände, die dazu dienen, einem Gegnerphysischen Schaden zuzufügen oder aber einen solchen Versuch abzuwehren bzw. abzuschwächen.Die Ritterrüstung zählt ist zu den letzteren zu zählten und kennzeichnet sich somit als passiveBewaffnung bzw. als Defensivsystem und als Schutzwaffe2: ¿[Ein Plattenharnisch ist ein]vollständiger Schutz des Körpers durch stählerne Platten, Röhren, Schienen und Buckel¿3.Die Schutzkleidung der Ritter machte im Laufe der Geschichte eine weitreichende technischeEntwicklung durch, an deren Ende der den ganzen Körper bedeckende Plattenharnisch stand.In einem ersten Teil möchte ich die allgemeinen Besonderheiten der Ritterrüstung im Mittelalterdarlegen, um dann anschließend auf die wichtigsten Bestandteile der Rüstung einzugehen. Dabei istzu beachten, dass die Definitionen der einzelnen Bestandteile je nach Quelle auch variieren undteils auch andere Bezeichnungen als die genannten gebräuchlich sind. Zum Schluss möchte ichnoch auf das Wappen eingehen, mit dem die Bestandteile der Rüstung teilweise versehen wurden.Die folgenden Ausführungen beziehen sich insbesondere auf die Ritterrüstung im Hochmittelalter,in etwas knapperer Form werde ich aber auch auf die Entwicklungen des Spätmittelalters eingehen,da sich die Rüstung in ihrer eigentlichen Gestalt in Form des Plattenharnischs erst zu dieser Zeitentwickelt hat. Des Weiteren beziehen sich meine Ausführungen hauptsächlich auf dieRitterrüstung in Westeuropa.

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