Bøger af Janine Hofeditz

Nachdem er den Feen nur knapp entkommen ist, will Larkin nur noch eines: Sich im Schattenwald verkriechen und so tun, als wäre nie etwas geschehen. Doch das ist gar nicht so einfach, wenn man mit Fengards Kronprinzen vermählt ist und einen Drachen zum Adoptivsohn hat. Als plötzlich ein Greif vor der Tür steht, der sie vor einem Angriff der Feen warnt, muss Larkin sich seinen Dämonen stellen. Doch ist er noch rechtzeitig, um den drohenden Sturm zu verhindern? Und ist dem Wort eines Greifen überhaupt zu trauen?Von Sängerin über Lehrerin, Lektorin, Weinhändlerin und Predigerin – Janine Hofeditz hat schon so einiges in ihrem Leben ausprobiert. Sie studierte Theologie, Personalmanagement und noch so einiges andere, verbrachte einige Zeit in den USA, in Irland und im Jemen und landete schließlich in der Pfalz, wo sie sich umgeben von Wäldern einmal mehr der Schreiberei widmete.2016 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, der auf Anhieb für den Kindle Storyteller Award 2016 nominiert wurde.Wenn sie nicht gerade schreibt, steckt sie meistens mit der Nase in einem spannenden Buch, durchstreift den Pfälzer Wald oder ist auf der Suche nach der nächsten Herausforderung.Mehr über die Autorin aufwww.janinehofeditz.de

Nach dem Ende des Krieges möchte Prinz Conrad nur noch eines: Nach Hause zurückkehren und die Erinnerungen an das, was er erlebt hat, so weit hinter sich lassen wie nur möglich.Doch als er die heimatliche Burg erreicht, muss er erfahren, dass seine Familie verflucht und die Burg mitsamt Bewohnern zu ewigem Schlaf verdammt worden ist. Entschlossen, den Fluch zu brechen, sucht Conrad die verantwortliche Hexe auf, um sie zu erweichen.Bryndis ist spezialisiert auf Flüche, Verwünschungen und Gifte aller Art. Adelige sind alle gleich, das weiß sie aus leidvoller Erfahrung und daran wird auch der hübsche Prinz nichts ändern, der eines Tages vor ihrer Tür steht und verlangt, dass sie den Fluch wieder von seiner Familie nimmt.Bryn ist fest entschlossen, ihm eine Lektion zu erteilen. Doch sie hat die Rechnung ohne Conrads Sturheit gemacht. Denn der denkt gar nicht daran, ein Nein zu akzeptieren ...