Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Motorik und Kognition ¿ Was Sport im Kopf bewegt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Spruch ¿Sport ist Mord¿ dient auch heute noch einigen wenigen bewegungs-unwilligen Menschen als Ausrede. Den meisten Menschen ist jedoch klar, dass Sport einen positiven Einfluss auf ihr Leben hat. Aber wie kann man diesen positi-ven Einfluss beschreiben? Natürlich sind körperliche Gesundheit, Belastbarkeit, Beweglichkeit und Ästhetik auch Zielvorstellungen sportlicher Betätigung, aber Bewegungen sind auch mit vielfältigen physiologischen Prozessen verknüpft, die weit über das rein Körperliche hinaus auf unsere Psyche Einfluss haben. Dass sportliche Betätigung sich sogar positiv auf kognitive Leistungen auswirkt, wurde durch Untersuchungen ebenfalls bestätigt (vgl. Stroth, 2009). Als ich von diesen Ergebnissen hörte, fragte ich mich, ob dieser Einfluss sich nur auf den belegten Zusammenhang zwischen Ausdauerleistung und kurz darauf erbrachter kognitiver Leistung beschränkt, oder ob sich das Trainieren bestimmter sportlicher Anforde-rungen auf den Alltag eines Menschen auswirkt.Ich habe einige Jahre Tischtennis im Verein gespielt. Mein Trainer sagte mir da-mals, dass dieser Sport genutzt wird, um die Reaktionsfähigkeit zu verbessern und tatsächlich merkte ich im Laufe der Jahre eine Verbesserung dieser Fähigkeit an mir selbst. Im alltäglichen Leben ergaben sich von Zeit zu Zeit Situationen, in denen ich mich über meine eigene Reaktionsgeschwindigkeit wunderte; etwa beim Auffangen von fallen gelassenen Gegenständen. Die Erinnerung dieser Feststel-lungen passte gut zu der Frage, ob sich sportliche Kompetenzen auf Bereiche au-ßerhalb des Sports übertragen. Daher entschloss ich mich dazu, diese Frage zu untersuchen.In den folgenden Kapiteln möchte ich zunächst die geplante Methode vorstellen. Dazu gehört die Formulierung einer präzisierten Hypothese, eine Beschreibung der Untersuchungsgruppe, die Präsentation und Erklärung der ausgewählten Tests und die Beschreibung der Untersuchung. Im anschließenden Abschnitt wer-den die Ergebnisse dargestellt, die die Grundlage des letzten Kapitels, der Dis-kussion, bilden. Dort wird vor allem geprüft, in wie weit die Ergebnisse für oder gegen die Hypothese sprechen, welche Probleme sich in der Untersuchung erga-ben und welche Erkenntnisse weiterhin gewonnen wurden. Abschließen möchte ich meine Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung über Fragestellung, Ergeb-nisse und Diskussion und kritischen Anmerkungen zur eigenen Untersuchung.
Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort Projekt löst zahlreiche Assoziationen aus. Somit entsteht auch eine gewisse Erwartungshaltung und Spannung. Genau diese Spannung war ausschlaggebend für die Entscheidung, dieses Seminar zu wählen. Die Vorstellung, in einer Gruppe von Studenten ein deutschlandweites Event auf die Beine zu stellen, weckte großes Interesse und Vorfreude.Doch was genau kann man sich überhaupt unter dem Begriff ¿Projekt¿ vorstellen?Recherchiert man beispielsweise im Lexikon, so ist ein Projekt ein einmaliger Prozess, der zwischen Anfangs- und Endtermin aus vielen koordinierten und gelenkten Tätigkeiten besteht. Unter speziellen Vorgaben bezüglich Zeit, Kosten und sonstiger Ressourcen soll ein Ziel realisiert werden. Der Ursprung des Begriffs leitet sich vom lateinischen Wort ¿proiectus¿ ab, was ¿nach vorn geworfen¿ bedeutet. Vereinfacht kann man sagen, dass ein Projekt ein Zusammenschluss verschiedener Vorgänge mit einem gemeinsamen Ziel ist. Durch die Komplexität der Vorgänge ergeben sich auch Schwierigkeiten, die bei der Planung berücksichtigt werden müssen. Doch da ein Projekt oft mehrere Lösungswege erlaubt, entstehen Chancen für Organisatoren eigene Ideen mit einfließen zu lassen und zu verwirklichen. Oft haben die verschiedenen Teil- und Arbeitsbereiche auch unterschiedliche Interessen und Vorstellungen und so sind bei vielen Projekten Kommunikation und Kompromissbereitschaft verstärkt gefragt (vgl. Wikipedia).Nun bleibt noch die Frage offen, warum wir als Lehramtsstudenten solch ein Projekt, das meistens außerschulischen Charakter hat, während unseres Studiums absolvieren müssen. In Anbetracht der Tatsache, dass in vielen anderen Seminaren und Praxisveranstaltungen Gruppenarbeit und selbstständige Planung ebenfalls Gang und Gebe ist, scheint es zunächst nicht zwangsläufig klar, wo die Besonderheiten eines Projekts liegen. Eine Antwort auf diese Frage wäre beispielsweise die besondere Eignung eines Projekts zur Verbindung von Praxis und Theorie. Die Anschaulichkeit der Inhalte sowie die Verbindung von kognitiven und emotionalen Aspekten fördern zudem den Lernprozess in besonderer Weise. Außerdem wirken Projekte mehr als andere Formen motivierend, was durch ein gemeinsames Ziel und das Erreichen von Zwischenzielen zu erklären ist. [...]
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.