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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Gerüchte, Falschmeldung, Fake News, Sprache: Deutsch, Abstract: Können Fake News auch etwas Positives bewirken? Mit dieser Thematik, insbesondere mit satirischen Fake News, befasst sich die vorliegende Hausarbeit. Im Zusammenhang mit dem Begriff Kommunikationsguerilla möchte sie aufzeigen, wie satirische Fake News helfen können, die Welt zu verbessern. Hierfür wird sich die Hausarbeit nicht nur theoretisch mit den notwendigen Begrifflichkeiten, Methoden und Techniken auseinandersetzten, sondern auch anhand eines Analysebeispiels. Dabei dient die US-amerikanische Aktivistengruppe The Yes Men als Grundlage. Sie betreiben sogenannte Kommunikationsguerilla. Eine ihrer bevorzugten Methoden ist die Verbreitung von satirischen Fake News. Da The Yes Men im Laufe der Jahre eine Vielzahl von Aktionen geplant und durchgezogen hat, konzentriert sich die Ausarbeitung lediglich auf ihre gefälschte ¿Special Edition¿ von der New York Times. Im Zuge der Arbeit wird folgende Frage geklärt: Inwiefern kann Kommunikationsguerilla, mit Hilfe von satirischen Fake News, seine Ziele erreichen? Nachrichtenmedien und Falschmeldungen waren schon immer Teil unseres politischen Alltags. Doch seit der aktuelle US-amerikanische Präsident Donald Trump auf der politischen Weltbühne erschienen ist, bekommen sogenannte Fake News verstärkt Aufmerksamkeit. Trump und seine Anhänger verwenden den Begriff gegen Journalisten und Nachrichtenmedien, die ihre Politik kritisieren und wollen sie damit unterdrücken. Somit haben er und seine Mitstreiter dem Begriff Fake News eine neue Dynamik und Eigenbegrifflichkeit verliehen. Das Internet und die sozialen Netzwerke verstärken diese Effekte. Dabei ist die Entwicklung und Anwendung des Begriffes besorgniserregend, denn es entsteht eine zunehmende globale Vertrauenskrise in Politik und Nachrichtenmedien.
Die zunehmende Technisierung von Alter und Pflege ist nicht nur mit Chancen, sondern auch mit zahlreichen Gefahren verbunden. Selbst vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der damit verbundenen Herausforderungen ist die Integration technischer Innovationen ins Pflegesystem nicht selbstverstandlich als erstrebenswert zu erachten. Vielmehr ist der sowohl hierzulande als auch international zur Bewaltigung der Herausforderungen eingeschlagene Weg auf seine ethische Legitimation hin zu uberprufen. Ethische Fragen stellen sich insbesondere in Zusammenhang mit dem Einsatz uberwachender Technik bei Demenz. Zum einen weisen Betroffene eine erhohte Vulnerabilitat auf, zum anderen kann ihre Entscheidungsfahigkeit in unterschiedlichem Mae beeintrachtigt sein. Mitunter erfolgt elektronische Uberwachung bei Demenz auch ohne eine informierte Zustimmung der betroffenen Person. In dieser Arbeit werden auf Basis einer qualitativen Untersuchung zum Einsatz uberwachender Technologien bei Demenz ethische, rechtliche und soziale Fragen aufgegriffen und diskutiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich elektronische Uberwachung prinzipiell positiv auf die Lebensqualitat Betroffener auswirken kann. Dies heit aber keineswegs, dass es in jedem Fall dazu kommt. Ausschlaggebend sind die Gegebenheiten des Einzelfalls, die es durch fachliche bzw. ethische Standards zu gestalten gilt.
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