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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Gerontologie), Veranstaltung: Einführung in die Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Für den Aufbau von Resilienz und Urvertrauen sowie für die völlige Entfaltung der eigenen Kompetenz, gilt eine sichere Bindung zwischen Kind und Bezugsperson als das wichtigste Attribut. Die Bindungserfahrungen im Form von emotionaler Zuwendung und Versorgung sind für einen Säugling unabdingbar, und prägen ihn nachhaltig in seiner Persönlichkeitsentwicklung und geistigen Gesundheit. Insbesondere die Qualität der Beziehung, die hauptsächlich durch die mütterliche Reaktion und Verhaltensfärbung gemessen wird, nimmt einen exorbitanten Stellenwert ein, wenn es um die Thematik der Bindung geht.Auf dieser Tatsache aufbauend, konstruierte in den 1950iger Jahren der aus England stammende Psychiater und Psychoanalytiker John Bowlby (1907 - 1990) die Bindungstheorie. Die Ergründung und Analyse relevanter Bedingungen für eine gelungene emotionale Entwicklung standen dabei im Fokus seiner psychologischen Theorie. Der kanadischen Psychologin Mary Ainsworth gelang es dann die Thesen Bowlbys, mittels empirischen Forschungsarbeiten zugänglich zu machen. Seither ist die Bindungstheorie fest in die Wissenschaft und den dazugehörigen Zweigen wie Psychologie/Psychiatrie integriert und findet darin auch in praktischen Tätigkeiten Anwendung. Bindungsforschung gewinnt also an zunehmender Bedeutung, sodass sie mittlerweile nicht nur in akademischen Kreisen angewandt und diskutiert wird, sondern auch in diversen Richtlinien und Praxen.Angesichts der wissenschaftlichen Popularität und Qualität der Bindungstheorie ist es interessant, die Fragen nach den Bedingungen gelungener bzw. sicherer Bindung zwischen Bindungsperson und Kind zu beantworten. Außerdem ist es relevant zu ergründen, welches Beziehungsverhalten ein Kind zeigt, wenn die ersten Bindungserfahrungen von negativer Natur waren, wie es zum Beispiel bei einer Kindesverwahrlosung der Fall wäre. Zum besseren Verständnis werde ich im ersten Kapitel skizzenhaft die Wurzeln der Bindungstheorie darstellen, da die grobe Kenntnis darüber sinnvoll ist, um sich mit dieser Thematik adäquat auseinanderzusetzen zu können. Im zweiten Kapitel werden dann die Grundlagen der Bindungstheorie dargestellt, woraufhin dann im dritten Kapitel die Laborsituation "Fremde Situation" dargestellt wird, da diese unter anderem zur Sichtbarmachung diverser Bindungsmuster geführt hat, welche innerhalb dieses Kapitels genauer betrachtet werden sollen. Zum Schluss folgt das Fazit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Gerontologie), Veranstaltung: Ökonomie und demographischer Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Situation studentischer (werdender) Mütter und universitäre Rahmenbedingungen. Die Ansprüche im sozialen Sicherungssystem werden dargestellt.Im ersten Kapitel werden die 2016 geltenden (gesetzlichen) Maßnahmen dargestellt, die zum Schutze der studentischen Mutter und des (ungeborenen) Kindes verankert wurden. Daraufhin folgt im Kapitel zwei meiner Arbeit, die Darstellung des Mutterschutzgesetztes nach der Reformierung, wobei aus Platzgründen ausschließlich das Gesetz in seinen Veränderungen betrachtete wird, die zugunsten der Studentinnen eingetreten sind. Veränderungen im SGB II oder auch im BEEG werden dabei nicht berücksichtigt, zumal sich nichts verändert hat, was Studentinnen nachteilig betreffen würde. Mutterschutz ist als durchaus heterogener Teil des sozialen Sicherungssystems zu verstehen und soll mit seinem Bestand natürlich bestimmte Funktionen erfüllen, welche im dritten Kapitel verdeutlicht werden sollen. Zum Schluss folgt dann das Fazit inklusive kritischer Betrachtung. Um die Situation von (werdenden) studentischen Müttern vor und nach der gesetzlichen Reformierung anschaulich zu skizzieren, ziehe ich als beispielhafte Regelung einer Hochschule die Rahmenprüfungsordnungen (Fassung 2012 und 2017) der Universität Vechta hinzu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Gerontologie, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Gerontologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Demenz als irreversibler geistiger Abbauprozess hat angesichts des demographischen Wandels und den damit einhergehenden dramatisch steigenden Prävalenzraten, sowie als dritthäufigste Todesursache längst das gesellschaftliche Interesse geweckt. Mittlerweile ist die Demenz der führende Grund für eine stationäre Versorgung, denn jeden Tag kommen ca.100 Betroffene hinzu, sodass im Juni 2016 die Anzahl der an Demenz erkrankten Personen bei knapp 1,6 Millionen lag. Davon werden circa 40 % in den insgesamt 13600 Pflegeheimen versorgt, Tendenz steigend. Doch nicht nur Pflegeheime müssen sich mit der Versorgung Demenzkranker auseinandersetzen, sondern auch Krankenhäuser. So sind im Jahr 2015 insgesamt 19.049 Menschen aufgrund der Symptome ihrer Alzheimer-Krankheit ärztlich behandelt worden.Demenz als kompliziertes und multidimensionales Krankheitsbild erfordert eine besondere Pflege sowie fachspezifisches Wissen, da sich die Symptomatik unter Umständen nicht nur in absoluter Pflegebedürftigkeit äußern kann, sondern auch sporadisch schwierige Situationen mit sich bringt. Die organisch bedingte schwere psychische Störung führt dazu, dass sich der Demenzkranke durch die schwindende Fähigkeit seinen Willen und seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen, im Verhalten aggressiv, selbstgefährdend oder gar gewalttätig zeigt. Mit einer Prävalenz von 31 ¿ 42 % sind aggressive Verhaltensweisen bei an Demenz Erkrankten der führende Grund für eine stationäre Aufnahme in ein Altenheim. Durch diese besondere, psychisch stark belastende Herausforderung fühlen sich betroffene Pflegekräfte oftmals resigniert und überlastet. Doch allein die Schädigung im Gehirn des Erkrankten reicht nicht aus, um diese für beide Seiten belastenden Verhaltensweisen zu rechtfertigen. Die mangelnde Auseinandersetzung mit adäquaten Interaktionsmustern für die Pflege, welche sich entsprechend den durch den kognitiven Abbau bedingten Fähigkeitsverlusten anpassen, ist als einer der Ursachen für die herausfordernden Situationen zu werten.Wenn also verhindert werden soll, dass sich die Situation in den pflegerischen Einrichtungen noch weiter zuspitzt und der Patient und auch die Pflegekraft unter den Umständen (noch mehr)zu leiden hat, dann ist die Vertiefung und Auseinandersetzung mit dieser Thematik dringend notwendig.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Gerontologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Sport im Alter oder auch der sogenannte Alterssport ist insbesondere mit dem demographischen und gesellschaftlichen Wandel immer mehr in den Fokus öffentlicher Diskussion geraten, sodass die gerontologische Forschung zunehmend auch in sozialwissenschaftliche und psychologische Bereiche etc. etabliert wurde.Aber nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Gesellschaft reagierte auf die wachsende Zahl älterer Menschen und auf die damit verbundenen Konsequenzen, indem Bewegungs- und Sportaktivitäten in ihrem Stellenwert vollkommen neu verortet wurden und sich ein neues Verständnis des "Alters" entwickelte. Die Erkenntnis, das Sport und Bewegung auch im höheren Alter die physische und psychische Gesundheit fördern und grundlegender Baustein für einen erfolgreichen Alterungsprozess sind, sowie die Selbstständigkeit bis ins hohe Alter erhalten, hat sich längst in das "Alltagswissen" der Menschen integriert und spiegelt sich in diversen gesellschaftlichen Prozessen wider. Beispielgebend ist dabei der zunehmende Trend der ewigen Jugendlichkeit, oder das stetige Streben nach dem perfekten, idealisierten Körper. Sportaktivität, und die damit einhergehende Fitness, hat sich in unserer modernen und materialistischen Leistungsgesellschaft somit zu einer Kultur, ja, quasi zu einem Leitsatz, einer Devise entwickelt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Gerontologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist längst bewiesen und unbestreitbar: Die heutige Gesellschaft ist von Langlebigkeit und niedrigen Geburtenraten geprägt. Die Menschen werden immer älter und bereits 2030 soll mehr als ein Viertel der Bevölkerung über sechzig Jahre alt sein. Folglich ist der demographische Wandel in vollem Gange, welcher nicht nur einen Wertewandel mit sich bringt, sondern auch die Forderung nach einem Bestehen in der heutigen ¿Informations- und Wissensgesellschaft¿ nach sich zieht. Es ist mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden, dass der Alltag medial geprägt ist und dabei auf die Tageszeitung, Bücher, das Radio, den Fernseher, das Handy oder auch auf das Internet zurückgegriffen wird. Der Fernseher und auch die Tageszeitung stellen dabei die klassischen, traditionellen Medien dar, wohingegen das Mobiltelefon und das Internet als neue Medien bezeichnet werden.Aufgrund der vielfältigen gesellschaftlichen Veränderungen, wie die rasante Entwicklung der neuen Medienwelt und deren Kommunikationswege, tritt immer häufiger das Problem in den Vordergrund, dass ältere Menschen von dieser gesellschaftlichen Entwicklung ausgeschlossen werden. Anders als die Senioren von morgen, ist die jetzige ältere Kohorte nicht wie selbstverständlich mit den neuen Medien aufgewachsen. Die Medien- und Werbewirtschaft hat umgehend darauf reagiert, indem sie Begriffe wie ¿silver market¿, ¿best ager¿ oder ¿50 Plus¿ entwickelt hat, um den Konsum anzukurbeln, gerade weil der sogenannte ¿silver market¿ als die Gruppe mit der größten Kaufkraft gilt. Aber trotzdem stehen immer noch jüngere Alterskohorten (14- bis 49-Jährige) als Zielgruppe der Medienwelt im Vordergrund, obwohl man damit über die Hälfte der Bevölkerung einfach außen vor lässt. Als Folge ergibt sich, dass die Medienwelt zwar versucht einen altersangepasstes Angebot für die ältere Generation zu schaffen, aber sie dennoch mit altersuntypischen Bildern werben, die den älteren Konsumenten abschreckten, oder gar verunsichern. Neben diesen Gründen gibt es noch weitere Gründe, für eine Nichtnutzung von Medien durch Senioren, insbesondere in Bezug auf die neunen Medien. Außerdem sollen folgende Fragen eine Beantwortung finden: - Welche Medien nutzen ältere Menschen vorwiegend? - Welche Bedeutung haben Massenmedien für Senioren (Nutzungsmotive)? - Wie entwickelt sich Medienkompetenz und wie kann man diese fördern?
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