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Seminar paper from the year 2022 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 1,3, University of Flensburg (Institut für Sprache, Literatur und Medien), course: TEFL in Primary School: Playful English Teaching, language: English, abstract: The aim of this paper is to raise awareness of the importance of integrating games in the primary EFL classroom. The approach to foreign language teaching has shifted in the sense that it is now not only a possibility but rather a requirement that foreign language teaching and learning should be enjoyable. A "teaching technique that is characterized by the elements of fun and play is the use of games". Hence, this paper argues for the implementation of games as a teaching technique in the primary EFL classroom and emphasizes the benefits of doing so regarding the positive impact it has on the language learning process.Although the pedagogical value of games in the teaching of English as a foreign language (EFL) is generally acknowledged, the usage of games in primary EFL education is "less documented and even less practiced [...] [since] [r]esearch on foreign language teaching and learning often focuses on older learners". The inclusion of games in children¿s education has been studied but rarely with the focus on foreign language learning. Thus, there is still a lot of research to do when it comes to teaching English as a foreign language playfully to primary school students.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophische Fakultät - Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Der Höfische Roman im 12. und 13. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten ist die Frage nach Identität im Mittelalter in der mediävistischen Literaturwissenschaft vermehrt ins Zentrum des Forschungsinteresses gerückt, wobei besonders die Identitätskonzepte des höfischen Romans Aufmerksamkeit erhalten. Hartmanns zweiter Artusroman "Iwein", der auf der altfranzösischen Vorlage "Yvain" von Chrétien de Troyes basiert, ist im Zusammenhang mit der Identitätsbildung des titelgebenden Protagonisten wiederholt Gegenstand der Literaturwissenschaft gewesen. Dennoch ist die Forschung bis dato zu keinem Konsens in der Beurteilung des um 1200 entstandenen höfischen Romans gekommen. Daher ist das Ziel dieser identitätsanalytischen Arbeit, zu prüfen, ob und zu welchem Grad Iwein am Ende des Epos eine neue sublimierte Identität aufbaut und annimmt. Um die Identitätsmodifikation des Protagonisten nachvollziehen und beurteilen zu können, ist eine textnahe Interpretation unabdinglich. Zuvor muss jedoch der Begriff der (fiktionalen) Identität definiert werden. Des Weiteren werden Identitätskonzepte im Mittelalter von Identitätskonzepten in der Neuzeit abgegrenzt, um zu verhindern, dass moderne Vorstellungen auf eine vormoderne literarische Figur projiziert werden. Der Großteil dieser Arbeit widmet sich der identitätsanalytischen Interpretation von Hartmanns Werk, welche anhand von drei Identitätsgenesen versucht, die Identitätsbildung des Protagonisten nachzuvollziehen und zu beurteilen. Besonders im Hinblick auf Iweins Identitätsbildung bestehen zwei Forschungspositionen, die entweder für oder gegen Iweins Erlangen von ¿größerer Vollkommenheit¿ argumentieren. Um einen kurzen Einblick in diese Diskussion zu gewährleisten, werden an dieser Stelle zwei Positionen gegenübergestellt. Auf der einen Seite wird eine Weiterentwicklung seitens Iwein verneint, da der mittelalterliche Protagonist nicht als Individuum, sondern als Träger von spezifischen gesellschaftlichen Rollen dargestellt wird. Auf der anderen Seite wird argumentiert, dass Iweins Minne zu Laudine einen identitätsstiftenden Wandel im Protagonisten auslöst, der ihn schließlich von anderen Artusrittern und somit von der Gesellschaft unterscheidet. Die Arbeit argumentiert, dass Hartmann die konflikthafte Identitätsbildung des Protagonisten in den Vordergrund des epischen Prozesses stellt und zeigt darüber hinaus einen neuen, alternativen Mittelweg zwischen den etablierten Forschungspositionen auf.
Seminar paper from the year 2020 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,3, Christian-Albrechts-University of Kiel (Philosophische Fakultät - Englisches Seminar), course: From the Phoneme to the Word: Semantics, language: English, abstract: Linguists have long been intrigued with children¿s acquisition of their native tongue. But only since the 1970s, considerable attention has been paid to first language acquisition in research (Kuczaj & Barrett 1986: ix). First language acquisition is the study of when and how infants and children get a command of their native tongue (Goodluck 1991: 1). Even though there are a number of empirical studies and data, there is still a significant need for further research on children¿s language acquisition. The fact that children acquire implicit and productive knowledge of adult grammar¿even though they do not obtain explicit instruction in the linguistic rules of their specific language and their language input is severely restricted to the speech that they hear¿is called the logical problem of language acquisition (Goodluck 1991: 3). According to Goodluck, this logical problem is the reason why the notion of an innate and unconscious linguistic knowledge is quite common among (psycho)linguists (1991: 3). The assumption that the child is biologically equipped with fundamental linguistic knowledge can additionally be justified with the fact that deaf children babble (Goodluck 1991: 141). The study of first language acquisition is as complex as the process itself since there are different theories and approaches and, most importantly, because language acquisition differs cross-linguistically and individually. The paper explains how English-speaking children start to acquire past tense structures and elucidates the patterns in which regular and irregular past tense forms are acquired.This is particularly interesting because children¿s acquisition of relational terms like verbs has only recently been studied in greater detail (Behrens 2001: 451).
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Philosophische Fakultät - Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die identitätsanalytische Arbeit untersucht die Konzeption der Protagonistenidentität im "Ereck" und hat den Anspruch, anhand von einer modernen Analysekategorie zu zeigen, dass Hartmanns erster Artusroman eine didaktische Intention verfolgt und für die zeitgenössische Rezeption eine identitätsstiftende Funktion aufweist. Die Arbeit wird zeigen, dass der mittelhochdeutsche Autor stellenweise von seiner Vorlage abweicht, wodurch Hartmanns signifikanterer Fokus auf die Identitätskonzeption des titelgebenden Protagonisten evident wird. Die Konzeption der Protagonistenidentität wird in dieser identitätsanalytischen Arbeit textnah untersucht, um die Gefahr, moderne Vorstellungen und Ideen auf vormoderne Literatur des Mittelalters zu projizieren, zu eliminieren. Obwohl die Arbeit einen mittelhochdeutschen Text unter dem modernen Identitätsbegriff untersucht, soll die folgende Untersuchung nicht als eine psychologisch motivierte Arbeit verstanden werden, sondern vielmehr aufzeigen, dass eine identitätsanalytische Arbeit einen fruchtbaren Zugang zu Hartmanns komplexem und sorgfältig konzipiertem Artusepos bietet. Des Weiteren wird versucht, das Werk in seiner soziokulturellen Gesamtheit zu verstehen und eine historisch angemessene Interpretation der fiktionalen Identitätskonzeption des Titelhelden zu gewährleisten. Die Arbeit stellt die These auf, dass Hartmann in seinem Artusepos anhand der Identitätskonzeption des Protagonisten ein appellierendes und insbesondere idealisiertes Identitätsmodell entwirft und dass dieses Identitätsmodell nicht nur einen Rückgriff auf Hartmanns idealisierte Identitätsvorstellungen erlaubt, sondern auch auf zeitgenössische.Seit einigen Jahrzehnten erlebt die Frage nach Identität in mittelalterlichen Texten in der mediävistischen und altgermanistischen Forschung eine Hochkonjunktur, wobei besonders die in der höfischen Literatur entworfenen Identitätskonzepte viel Aufmerksamkeit erhalten. In der Forschung zählt die Annahme, dass die Identitätskonzeption der Protagonisten und die damit verbundene Identitätsproblematik das zentrale Thema der Hartmannschen Artusepen ist, zu den allgemeinen literaturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Dennoch ist die Forschung bis dato zu keinem Konsens in der Beurteilung der Protagonistenidentitäten gekommen. Besonders Hartmanns Ereck, dem als erster deutschsprachiger Artusroman eine hohe innovative und literaturgeschichtliche Bedeutung zuteil kommt, ist seit jeher in der Literaturwissenschaft präsent.
Seminar paper from the year 2021 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,0, Christian-Albrechts-University of Kiel (Philosophische Fakultät - Englisches Seminar), course: Narrative Theory and the Reading of Literary Texts, language: English, abstract: The purpose of this paper is to show that an analysis and interpretation of the topographical and architectural setting and of the objects within that setting in Ernest Hemingway¿s short story ¿Hills Like White Elephants,¿ which was published in 1927, provides a fruitful understanding of the short story. This paper investigates how Hemingway transforms topography into metaphors and symbols and how the setting creates the mood and sets the tone of the short story. ¿Hills Like White Elephants¿ is a paramount example of Hemingway¿s so-called "iceberg theory". Similarly, Hemingway¿s short story ¿Hills Like White Elephants,¿ which is mostly told in dialogue, is like the tip of an iceberg¿the succinct length and the seemingly simple language are deceptive. Analogously to Hemingway¿s iceberg theory, there are concealed depths to the surface story. The fact that there are only a few sections in which the setting is described emphasizes that a close reading of the setting is necessary because the lack of description indicates that there is hidden meaning behind the overall setting. This paper argues that Hemingway uses the setting to demonstrate the struggle of the main characters, the American and the girl Jig, about whether to have an abortion¿even though words such as ¿abortion¿ or ¿pregnancy¿ are not mentioned in the text. The paper argues that Hemingway integrates symbolism into the landscape and furthermore uses spatial concepts to convey meaning that goes beyond spatial information. The contrast between abortion or birth correlates with the dichotomy of the setting and is hence almost entirely expressed in spatial terms. Moreover, the descriptions of the setting reflect the couple¿s contrasting points of view regarding the pregnancy. The paper aims to discover the implied and hinted meaning within the deceptive simplicity of the text by relying on narrative theory.
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