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Legends is a quarterly literary journal produced by Grey Wolfe Publishing. Four times a year, talented writers from around the globe lend their work to this showcase of short stories, essays and poems for your reading enjoyment. Some of the stories and poems within these pages may help you revisit memories you thought you'd forgotten. Others may reawaken emotions long dormant. And still others may reacquaint you with the laughter of your childhood. Regardless of which piece of poetry or prose you find most appealing, we are certain that these authors will quickly become some of your new favorites.
Legends is a literary journal produced by Grey Wolfe Publishing. Four times a year, talented writers from around the globe lend their work to this showcase of short stories, essays and poems for your reading enjoyment. Some of the stories and poems within these pages may help you revisit memories you thought you'd forgotten. Others may reawaken emotions long dormant. And still others may reacquaint you with the laughter of your childhood. Regardless of which piece of poetry or prose you find most appealing, we are certain that these authors will quickly become some of your new favorites. Grey Wolfe Publishing is an independent publishing house, headquartered in Michigan. We are committed to walking through the paths of the publishing forest with our authors as equals; never leading, never following... always side-by-side, with the strength and confidence of the Pack.
Four times a year, talented writers from around the globe lend their work to this showcase of short stories, essays and poems for your reading enjoyment. Some of the stories and poems within these pages may help you revisit memories you thought you'd forgotten. Others may reawaken emotions long dormant. And still others may reacquaint you with the laughter of your childhood. And some may simply entertain. Regardless of which piece of poetry or prose you find most appealing, we are certain that these authors will quickly become some of your new favorites.
An anthology of short fiction stories, poetry and personal essays supporting the work of Almost Home Animal League; a no-kill shelter in Michgian.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit dient der Beantwortung folgender Fragestellung: Welche Präkonzepte konnten bei Grundschulkindern bezüglich schwimmender und sinkender Gegenstände nachgewiesen werden und in welcher Weise kann an diese mit der Conceptual Change- Theorie und insbesondere mit der Konfliktstrategie angeknüpft werden? Dabei umfasst diese Arbeit die Bestimmung des Begriffs der Präkonzepte, sowie die Beschreibung der Conceptual Change-Theorie, welche das Lernen als Veränderung von Präkonzepten darstellt. Des Weiteren werden die von den Kindern zum oben genannten Experiment bereits erforschten Alltagsvorstellungen dargelegt. Hinsichtlich der erfassten Präkonzepte von Grundschulkindern werde ich Bezug auf die Ergebnisse der Befragungen und Interviews, unter anderem von Prof. Dr. Kornelia Möller, nehmen. Folgend wird eine Möglichkeit aufgezeigt, in welcher Weise mittels eines bestimmten didaktischen Ansatzes der Conceptual Change-Theorie, auf Basis der vorhandenen Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler im Unterricht weitergearbeitet werden kann. Im Fazit werden die gewonnenen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen noch einmal zusammengefasst.Im Rahmen des Seminars ¿Experimentelle Erschließung der Umwelt¿ an der Universität Erfurt bekamen die Studierenden des Faches ¿Primare und Elementare Bildung¿ den Auftrag, einmal wöchentlich in Kleingruppen an unterschiedlichen Grundschulen eine nachmittägliche Arbeitsgemeinschaft zum Thema ¿Experimente¿ für sechs Wochen zu leiten. Aus diesem Grund standen die Durchführung naturwissenschaftlicher Versuche und deren Erklärung im Fokus. Das ¿Schwimmen und Sinken von Vollkörpern im Wasser¿ stellte dabei einen von vielen Unterrichtsinhalten dar, welcher in der vorliegenden Arbeit später ausführlich erläutert wird. Interessant waren an dieser Stelle die Vermutungen, welche die Kinder vor dem Versuch bezüglich der Körper und deren Schwimmfähigkeit, äußerten.
Die Autorin setzt sich kritisch mit den Begriffen der Interkulturellen Germanistik auseinander und formuliert eigene fur die Germanistische Mediavistik. Die Ergebnisse bundelt sie im Konzept der Interkulturellen Intertextualitat, das sie im Widuwilt eingehend untersucht und in einem Exkurs im Dukus Horant ebenfalls nachweist.
Inhaltsverzeichnis IIAbbildungsverzeichnis III1. Einleitung1.1 Thematik der Arbeit 11.2 Aufbau der Arbeit 12. Hauptteil2.1 Definitionen 22.1.1 Führung und Führungsstil 22.1.2 Mitarbeitermotivation 22.2 Führungsstile und ihre Motivationen 32.2.1 Autoritärer / Autokratischer Führungsstil 42.2.2 Patriarchalischer Führungsstil 52.2.3 Informierender Führungsstil 62.2.4 Beratender Führungsstil 62.2.5 Kooperativer Führungsstil 62.2.6 Partizipativer Führungsstil 72.2.7 Demokratischer Führungsstil 82.2.8 Laisser-faire Führungsstil 93. Schluss3.1 Kurze Zusammenfassung der einzelnen Punkte 103.2 Schlussfolgerungen / abschließender Eindruck 10Literaturverzeichnis 12Verzeichnis sonstiger Quellen 13
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