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Projektarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt praxisnahe Beispiele für eine internetbasierte Öffentlichkeitsarbeit. Ziel ist es, eine breitere Öffentlichkeit auf die Gemeindeangebote aufmerksam zu machen, der Öffentlichkeit Informationen über die gemeindlichen Aktivitäten bereitzustellen und die Website weiterzuentwickeln hin zu einer Informations- und Vermittlungsplattform für übergemeindliche, städtische und regionale Angebote rund um gemeindliche Aktivitäten. Dazu sollen auch die sozialen Medien einbezogen werden.Online-basierte Öffentlichkeitsarbeit spielt im kirchlichen Bereich eine immer wichtigere Rolle. Die Kirchengemeinde ist eine lokale Vernetzung verschiedenster Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, die sich mit ihrer individuellen Motivation einbringen können und ihre Wünsche ans Gemeindeleben mitbringen. Die Vernetzung verschiedener Medien sorgt dafür, dass man sich in der Kirchengemeinde besonders wahrnimmt, anders kommuniziert, experimentiert und lernt, wie man neue Wege beschreiten kann.Eine Herausforderung besteht darin, die vorhandenen, vielfältigen digitalen Medien mit ihren jeweiligen Stärken zum Nutzen und ohne Überforderung der Gemeinde einzusetzen. Keine Kirchengemeinde gleicht der anderen, sodass trotz des großen World Wide Web viele kreative Lösungen für den lokalen Gebrauch vor Ort entwickelt werden sollten.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen in Herford, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen der Entstehung des Magnificat BWV 243 von Johann Sebastian Bach und dem seines zweitältesten Sohnes Carl Philipp Emanuel Bach liegen immerhin 26 Jahre und doch existieren, aufgrund der Sonderstellung beider Werke im Schaffen von Vater und Sohn, Zusammenhänge zwischen diesen Kompositionen. Als das Magnificat von Johann Sebastian Bach Weihnachten 1723 erstmals gespielt wurde, war Carl Philipp Emanuel 9 Jahre alt und hat es mit Sicherheit bewusst erlebt, hat vielleicht sogar mitgesungen. Allerdings wird für die spätere Komposition C. Ph. Emanuels des Vaters überarbeitete Fassung vom Frühjahr 1732 von größerer Bedeutung gewesen sein. Zu dieser Zeit war der Sohn 18 Jahre alt, hatte sein Opus 1 (heute Wq 111) eigenhändig in Kupfer gestochen, galt bereits als hervorragender Pianist und studierte gerade Jura an der Universität Leipzig. In der Folgezeit war er in Frankfurt an der Oder und in Berlin und Potsdam tätig, jedoch gab es für ihn an seinen Anstellungsorten nur sehr selten Anlaß zur Komposition geistlicher Musik. Als gesichert gilt, dass das 1749 entstandene Magnificat die erste große geistliche Komposition Carl Philipp Emanuels ist. Die enge Verwandtschaft der Magnificat von Vater und Sohn zueinander und die Unterschiede, die das neue, ¿empfindsame¿ Musikverständnis C. Ph. E. Bachs mit sich brachte, sollen in dieser Arbeit aufgezeigt werden. Daher sind die Endfassung des Magnificat J. S. Bachs (vermutlich 1732) und die Erstfassung des Magnificat von C. Ph. E. Bach (vermutlich 1749), soweit die Quellen es ermöglichen, die Grundlage der nachfolgenden Betrachtungen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: The language of violence, peace and conflict, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Form des Weltsystems bedingt immer auch eine bestimmte Form zumindest der Außenpolitik. Lagdas Hauptaugenmerk der North Atlantic Treaty Organization (NATO) zu Zeiten des Kalten Kriegesvornehmlich auf der atomaren Strategie, wie z.B. der ¿Flexible Response¿ (vgl. Varwick, Woyke, 2000:14f.), so begann mit dem Ende der bipolaren Weltordnung auch eine latente Umbruchsphase für dieOrganisation. Diese endete mehr oder weniger im ¿Strategischen Konzept des Bündnisses¿ von 1999.Wohl auch unter den damals aktuellen Eindrücken der Humanitären Intervention im Kosovo verstandsich die NATO nun mehr als Interventionsbündnis dessen ¿security [¿] remains [a] subject to a widevariety of military and non-military risks which are multi-directional and often difficult to predict. Theserisks include uncertainty and instability in and around the Euro-Atlantic area and the possibility ofregional crises at the periphery of the Alliance, which could evolve rapidly¿ (NATO, 1999: Abschnitt 20).Weiterhin heißt an selber Stelle, dass ethnische und religiöse Konflikte, territoriale Streitigkeiten,gescheiterte oder schwache Reformen, Menschenrechtsverletzung und die Auflösung von Staaten zuInstabilität führen können, die sich kausal auch zu bewaffneten Konflikten auswachsen können, die daseuro-atlantische Bündnis betreffen ¿ ein offenes Konzept, das nur wenig Konkretes bietet, gleichzeitigaber auch sehr umfassend, z.B. ihm Rahmen militärischer Interventionen, gedeutet werden kann.Genau dieses neue Konzept der NATO, als Reaktion auf die veränderten globalen Bedingungen, unddessen Rückwirkung auf Politik und militärische Einsatzformen sind Gegenstand dieser Arbeit. Hierkann bereits an dieser Stelle der Arbeit festgestellt werden, dass trotz breiter Zielformulierung keineklaren strategischen oder taktischen Formulierungen oder etwaige Einsatzkriterien vorliegen ¿ vielmehrwird die Politik der NATO durch ad hoc Entscheidungen geprägt (vgl. Hippler, 2006: 24 ¿ 30).Politik bedient sich immer der Sprache, steht mit ihr aber in einem wechselseitigen Verhältnis. Diesessoll in dieser Arbeit aufgezeigt werden: Wie wird Sprache durch Politik geformt und wie formt Spracheim Rückschluss als Handlungszwang die Politik? Dies soll exemplarisch am Beispiel des immer nochgültigen Strategischen Konzepts der NATO von 1999 und ihrem Einsatz in Afghanistan aufgezeigtwerden.
Dette nummer af tidsskriftet "Skolen i Morgen" indeholder følgende artikler:Ledelse, der giver mening – skoleledelsens rolle i implementeringen af politiske beslutningerAf Torsten ConradDet er ofte et misforhold mellem den indsats, der lægges i at udarbejde interventioner og reformers indhold, og den indsats, der lægges i implementeringen. Typisk lægges der kun omkring 10 procent i implementeringen, og det får afgørende betydning for omsætningen af de politiske intentioner til reel pædagogisk praksis. Denne artikel sætter fokus på de forhold, der præger implementeringen, og skoleledelsens muligheder for at lede disseTræf de rette valg, og driv forandringenAf Poul Kristian MouritsenI denne artikel præsenteres en grundlæggende struktur til arbejdet med strategiske forandringer. Processens faser gennemgås med konkrete modeller, der kan sikre, at alle processens deltagere engageres i at finde den fremtidige vej. Hovedbudskabet er, at forandringer er udfordringer, som kan lykkes medet seriøst, velstruktureret ledelsesmæssigt arbejde, hvor relevante dele af organisationen inddrages undervejs.Læringsnær ledelse mellem politik og praksisAf Jens EngelSkolereformen kræver et nyt blik på ledelsesopgaverne i feltet mellem politisk vedtagne beslutninger og implementeringen i den lokale, pædagogiske praksis. Det gælder om at holde fokus på kerneydelsen gennem strategisk ledelse. På Skovshoved Skole kalder de det ”læringsnær ledelse”. Artiklen præsenterer en konkret model til at holde fokus på ledelsesopgaverne samt eksempler på, hvordan de har organiseret sig i ledelsen.
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