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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig wird in der Wissenschaft, den Medien und unter den Menschen auf der Straße über den Wandel der heutigen Gesellschaft gesprochen. Viel wird darüber diskutiert, ob sich die Gesellschaft zu einer besseren oder schlechteren entwickelt. Durch die immer größer werdenden Verpflichtungen der Kinder, beispielsweise durch Ganztagsschulen, oder der Alterung der deutschen Gesellschaft hat dieser Wandel auch Auswirkungen auf die Sportvereinsstruktur in Deutschland. Grundidee dieser Arbeit war herauszuarbeiten, ob es durch die gesellschaftlichen Veränderungen einen Rückgang der Mitgliederzahlen in den deutschen Sportvereinen gibt. Für diesen Rückgang sollten dann mögliche Begründungen herausgearbeitet werden, um eine Erklärung für diese Entwicklung zu finden. Die Prüfung der Mitgliederzahlen, wie das erste Kapitel dieser Arbeit zeigen wird, hat allerdings ergeben, dass diese Hypothese falsifiziert werden muss. Sodass nun nicht mehr die Entwicklung und ihre möglichen Begründungen im Vordergrund stehen, sondern die Anpassungserscheinungen der Sportvereine an die gesellschaftliche Entwicklung. Zentrale Frage dabei ist, warum es trotz der gesellschaftlichen Entwicklungen nicht zu einem Rückgang kommt.Dazu werde ich in einem ersten Schritt die Bestandserhebungen der Mitgliederzahlen des Deutschen Olympischen Sporten Bundes (DOSB) auswerten, um den Verlauf der Mitgliederzahlen der Sportvereine in Deutschland zu kennen. In einem weiteren Schritt werde ich Bezug auf die WLSB ¿ Vereinsstudie nehmen, da diese exemplarisch detailliertere Informationen über die Mitgliederentwicklung gibt.Im zweiten Teil der Arbeit möchte ich dann speziell den Wandel und die Anpassungserscheinungen der Sportvereine behandeln. Im Vordergrund dabei sollen die Konkurrenz durch kommerzielle Anbieter, das Informelle Sporttreiben und der demographische Wandel stehen. Aufgrund des Rahmens dieser Arbeit werde ich nicht explizit auf generelle gesellschaftliche Entwicklungen eingehen, sondern werde diese, sofern sie von Wichtigkeit sind, in die Kapitel einfließen lassen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ohne Angst verschieden sein¿Der Philosoph und Soziologe Adorno stellte 1944 bereits fest, was heute als Endergebnis der Inklusion feststehen soll. Unterschiedlichkeit als Normalität. Die Inklusion gewinnt subjektiv gesehen zunehmend an Bedeutung. Das Thema erhält nach und nach mehr Einzug in die Medien und in der Gesellschaft scheint sich ein Laienverständnis über Inklusion auszubreiten. Daher bedarf dieses Thema einer genaueren Betrachtung. Gibt man das Stichwort ¿Inklusion¿ in die Internetsuchmaschine Google ein, so erhält man bereits 2.670.000 Treffer (Stand: 21.06.2013). Allerdings wird bei dieser Art der Überblicksverschaffung auch deutlich, dass sich die Inklusion noch hinter ihrem ¿Vorreiter¿, der Integration, versteckt.Das Stichwort ¿Integration¿ schafft es auf über 321 Millionen Treffer in der Suchmaschine. Grund dafür kann eine Entwicklung sein, die bei der Literaturrecherche auffällt: Der Begriff Integration wird in vielen verschiedenen Kontexten, beispielsweise bei der Eingliederung von Menschen mit Behinderungen, Migranten oder sozial Benachteiligten, benutzt. Integrationsauszeichnungen, -kampagnen und -preise sind allgegenwärtig. Die Inklusion hingegen wird häufig nur im Kontext mit Menschen mit Behinderungen benutzt. Von einer Inklusion sozial Benachteiligter ist beispielsweise kaum die Rede. Auch diese Arbeit wird sich auf die Inklusion von Menschen mit Behinderungen beziehen.Im Blickpunkt der Inklusion stehen verstärkt die Aufgaben der Bildung und die Möglichkeiten in der Arbeitswelt. Daher konzentriert sich diese Arbeit auf die bildungsspezifischen Aspekte der Inklusion. Zentral werden dabei die Fragen sein, inwieweit die Inklusion bereits in deutschen Schulen vorangeschritten ist und auf welche rechtlichen Grundlagen sich diese Veränderungen beziehen. Eine besondere Betrachtung soll allerdings dem inklusivem Sport zugebracht werden. Die Fragen welche Möglichkeiten es gibt, inklusiv Sport zu treiben und welche Probleme dabei auftreten können, versucht diese Arbeit zu beantworten. Den Abschluss bildet ein Stundenbeispiel, in dem die theoretischen Vorüberlegungen in die praktische Arbeit umgesetzt werden.Der Rahmen der Arbeit ermöglicht allerdings nur eine Thematisierung des inklusiven Schulsports. Daher wird nicht weiter auf den Freizeit- und Vereinssport, sowie das informelle Sporttreiben eingegangen. Den Beginn allerdings sollen definitorische Grundlagen bilden, um einen Überblick über die Sache zu bekommen.
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