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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirkungen des Tanzes, wie auch die Tatsache, dass die Lebensphase Jugend sehr konfliktreich ist, sind allseits bekannt. Doch wie kann der Tanz durch seine Wirkungen den Entwicklungsprozess von Jugendlichen beeinflussen und somit ihr Leben verändern? Dieser Frage wird sich die folgende Arbeit widmen. Als Beispiel dient hierzu der Dokumentarfilm "Rhythm is it".Zunächst wird die Lebensphase Jugend vorgestellt. Dabei geht es vor allem um die für diesen Abschnitt des Lebens typische Entwicklungsaufgaben und die problematischen Entwicklungen, die bei einer nicht Bewältigung der zuvor vorgestellten Entwicklungsaufgaben eintreten können. Anschließend wird sich dann dem Thema Tanz gewidmet. Dabei wird detailliert aufgeführt, welche Auswirkungen der Tanz auf den Menschen haben kann. Im vierten Kapitel wird anhand des Filmmaterials eine kurze Zusammenfassung des Films "Rhythm is it", sowie ein kurzer Einblick zu Royston Maldoom als Choreograf und Tanzpädagoge gegeben. Nachfolgend wird dann die in den Kapiteln zwei und drei dargestellte Theorie mit dem Dokumentarfilm verglichen. Das abschließende Fazit dient der retrospektiven Betrachtung der Fragestellung und lässt Platz für Diskussion bezüglich der zukünftigen Handhabung des Tanzes in der sozialen Arbeit mit Jugendlichen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Professionelles Handeln im Projekt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit sollen einige Vor- und Nachteile des Projektmanagements aufgezeigt werden. Zum besseren Verständnis der Thematik werden zunächst die Begriffe Organisation und Organisationsmanagement sowie Projekt und Projektmanagement erläutert. Die Hausarbeit stellt zusätzlich zu den Begriffsklärungen auch einige Besonderheiten des Projektmanagements in der sozialen Arbeit dar.Ein modernes Management gehört zum Alltag der sozialen Arbeit. Dabei ist zu beachten, dass die Kriterien, nach denen die Effektivität in der sozialen Arbeit gemessen wird, inhaltlich anders sein müssen, als in der Wirtschaft. Gemeinnützig ausgerichtete Organisationen, wie sie in der sozialen Arbeit zu finden sind, sind nicht auf Gewinn orientiert. Dementsprechend wirtschaften sie auch anders als gewinnorientierte Organisationen.Die bestehende Knappheit an öffentlichen Mittel sorgt dafür, dass die Arbeitseffektivität der Mitarbeiter/innen in Organisationen sozialer Arbeit erhöht werden muss. Dazu ist eine bessere Kontrolle der Arbeitsvorgänge notwendig ¿ zum Beispiel mit Hilfe von Managementkonzepten aus der Wirtschaft, wie es das Projektmanagement darstellt. Außerdem nimmt die Bedeutung von privaten Mitteln auch in der sozialen Arbeit an Bedeutung zu. Um diese Mittel muss jedoch vielmals geworben werden und/ oder sich gegen Konkurrenten durchzusetzen.Jedoch ist Projektmanagement nicht einfach in jede gemeinnützige Organisation einzubringen. Viele Arbeitsabläufe könnten durch Projektmanagement profitieren, jedoch sind die Organisationen formal nicht dementsprechend ausgerichtet. Um Projektmanagement effektiv in Organisationen sozialer Arbeit zu etablieren, bedarf es daher neuer Strukturen ¿ gerade in der Organisationsgestaltung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Bereichen des Alltags machen sich die Auswirkungen der Digitalisierung bemerkbar. Immer mehr bestimmt sie die gesellschaftliche Wirklichkeit. Unsere heutige Lebenswelt gleicht einer digitalen Lebenswelt. So wird die Auseinandersetzung mit Digitalisierung im beruflichen Bereich zunehmend wichtiger, auch in der sozialen Arbeit. Digitalisierung gibt uns neue Möglichkeiten der Kommunikation. Sie ermöglicht ebenso eine mediale freie Meinungsäußerung, welche sich natürlich auch negativ auswirken kann, wie sie es zum Beispiel bei Online-Mobbing oder Netz-Kriminalität tut.Für die soziale Arbeit sind zwei Folgen der Digitalisierung genauer zu betrachten: zum einen gibt es immer mehr einen exzessiven Nutzen von Medien ¿ vor allem von Kindern und Jugendlichen. Dies führt zunehmend zu Suchtproblematiken, welche wiederum soziale Folgen nach sich ziehen und somit Gegenstand der sozialen Arbeit werden. Zum anderen werden in der sozialen Arbeit Medien immer häufiger als Arbeitsmittel eingesetzt, da sie einen besonderen Zugang zu den Adressaten und Adressatinnen ermöglichen. In dieser Arbeit soll der zweite Aspekt betrachtet werden. Im Zuge der Digitalisierung ändert sich auch das Kommunikationsverhalten der Bevölkerung: immer mehr junge Leute schauen nicht mehr regelmäßig in ihre E-Mails, verbringen aber täglich viel Zeit in den verschiedensten Social Media Netzen. Sie sind also über Social Media einfacher zu erreichen. Anhand ein paar Zahlen lässt sich die Entwicklung von Social Media darstellen: 1999 gab es weltweit genau 23 Blogs. 2002 bereits ca. 50.000, 2006 ca. 35 Millionen und letztlich 2011 rund 173 Millionen. Eine ähnliche Entwicklung ist auch bei dem sozialen Netzwerk Facebook zu sehen: wo es vor gut 10 Jahren (2008) noch lediglich 600.000 Nutzer in Deutschland gab, sind es 2013 rund 26 Millionen und 2018 2,1 Milliarden. Social Media bietet sich aufgrund dieser Entwicklung immer mehr auch als Marketinginstrument für Sozialunternehmen an. Die Vielfaltigkeit von Social Media ermöglicht allen Organisationen eine Plattform zu finden, mit der sie ihre Marketingziele erreichen können und somit von Social Media profitieren.In dieser Arbeit soll die Frage beantwortet werden, welche Chancen und Herausforderungen Social Media Marketing in der sozialen Arbeit bringt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der Tatsache, dass die Zahl der Alleinerziehenden in Deutschland stetig steigt, während die Zahl der Familien sinkt und den ebenfalls bereits genannten Fakten zu den problematischen Lebenslagen Alleinerziehender, entstand das Forschungsinteresse dieser Arbeit. Ziel dieser soll die Beantwortung der Frage sein, welche Probleme sich für alleinerziehende Mütter von minderjährigen Kindern in Deutschland aus deren Sicht bei ihrer Familienform ergeben. Daran angeschlossen ist die Frage, inwiefern Soziale Arbeit die Betroffenen bei der Bewältigung ihrer Probleme entlasten kann. Da von den im Jahr 2014 1,6 Millionen Alleinerziehenden in Deutschland ca. 1,5 Millionen Mütter und lediglich 180 000 Väter waren, wird sich der Fokus der Arbeit auf die alleinerziehenden Mütter richten.Zu Beginn dieser Arbeit soll zunächst der Begriff ¿alleinerziehend¿ (2.1) und die Verbreitung der Familienform sowie die Veränderungen dieser in den letzten Jahren (2.2) untersucht werden. In den Kapiteln Wirtschaftliche Lage (2.3), Mehrbelastung und Alleinverantwortlichkeit (2.4), Kinderbetreuungsmöglichkeiten (2.5) und Selbstbild vs. Fremdbild (2.6) soll ein Überblick über den vorhandenen Forschungsstand gegeben werden. Zudem werden im Kapitel 2.7 die Alleinerziehenden aus Sicht der Kinder- und Jugendhilfe betrachtet. Im folgenden Methodenteil wird an erster Stelle die für dieses Forschungsprojekt gewählte Erhebungsmethode, das Leitfadeninterview (3.1), erläutert. Des Weiteren werden der Feldzugang (3.2) sowie die qualitative Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring als Auswertungsmethode (3.3) beschrieben. Im Anschluss daran werden die Beobachtungen des Forschungsprojektes geschildert. Schwerpunkte liegen bei den Themen Erfahrung mit Vorurteilen (4.1), Vereinbarkeit von Familie und Beruf (4.2), Wohnsituation (4.3), Ungleichheit zwischen der eigenen Einkommenssituation und dem Bezug von Transferleistungen (4.4) und fehlende Unterstützung (4.5). Das abschließende Fazit dient der retrospektiven Betrachtung der Fragestellung in Verbindung mit dem aktuellen Stand der Forschung und lässt Platz für eine Diskussion in Bezug auf Interventionsmöglichkeiten der sozialen Arbeit für alleinerziehende Mütter.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Professionelles Handeln in der sozialen Arbeit I, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit (§ 1 Abs. 1 achtes Sozialgesetzbuch (SBG VIII)). Mit diesem Paragraphen wird eine der grundlegenden Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe beschrieben. Schwerpunkt der Kinder- und Jugendhilfe sind die Leistungen, die in § 2 Abs. 2 SBG VIII genannt werden. Zu denen gehören auch die Heimerziehung und die betreuten Wohnformen (Nr. 4). Dies ist jedoch nur eine von vielen Unterstützungsangeboten für junge Menschen und ihren Familien in Belastungs- und Krisensituationen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) (2014), lebten Ende des Jahres 2014 rund 72.000 junge Menschen in Heimen oder sonstigen betreuten Wohnformen nach § 34 SBG VIII. In § 34 S.1 SBG VIII ist Heimerziehung als eine Hilfe zur Erziehung in einer Einrichtung über Tag und Nacht definiert. Der Begriff ¿Einrichtung¿ wird jedoch im Gesetz nicht näher definiert. Dementsprechend ist auch das Angebot an Heimformen sehr differenziert. Im Zuge der Modernisierung nimmt die Individualisierung in der sozialen Arbeit immer mehr an Bedeutung in der Sozialen Arbeit zu. Um den individuellen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden, werden im Heimalltag zahlreiche Methoden eingesetzt, die das Ziel verfolgen, Erziehung gewährleisten zu können. Ohne die Integration methodischer Techniken ist professionelles und erfolgreiches Handeln in diesem Handlungsfeld nicht möglich.¿Allerdings hat die Heimerziehung aufgrund ihrer Geschichte bis heute gegen Vorurteile und Unverständnis in der Bevölkerung anzukämpfen. Denn es wird mit dem Begriff der Heimerziehung in der Öffentlichkeit weiterhin nicht selten eine anstaltsähnliche Unterbringung in großen Institutionen unter pädagogischer Strenge verbunden¿ (Rätz et. al. 2014). Aus dem oben Genannten entsteht die Frage, welchen Stellenwert Heimerziehung in der Vergangenheit hatte und wie die heutige Heimerziehung strukturiert ist. Des Weiteren soll die vorliegende Arbeit erörtern, welche Anforderungen an die professionellen Fachkräfte in der Heimerziehung gestellt werden.
Die fortschreitende Digitalisierung und Nutzung neuer Technologien und Medien gehören heutzutage wie selbstverständlich zum Alltag. Dabei bereichern sie nicht nur den Strukturwandel in großen Unternehmen, sondern beeinflussen auch private Haushalte, besonders Kinder und Jugendliche, maßgeblich. Und obwohl jüngere Generationen mit diesen neuen Technologien aufwachsen, benötigen sie beim Erlernen des verantwortungsvollen Umgangs mit diesen Medien die Unterstützung ihrer Eltern oder pädagogischer Fachkräfte.Doch wie sieht die ¿richtige¿ Medienerziehung aus? Welchen Wissensstand brauchen die Fachkräfte der Heimerziehung im Hinblick auf Neue Medien und Social Media? Wie viel Medienpädagogik braucht die Heimerziehung?Jessica Johnsen erklärt, wie wichtig moderne Medien mittlerweile für Kinder und Jugendliche sind. Dabei weist sie auch auf Chancen und Risiken hin, die mit deren Benutzung einhergehen. Ein besonderes Augenmerk legt die Autorin auf die Bedeutung der Medienpädagogik in der Heimerziehung. Zudem erläutert sie mögliche Inhalte und Formen medienpädagogischer Angebote in der stationären Kinder- und Jugendhilfe.Aus dem Inhalt:- Medienkompetenz;- Meinungsbildung;- Identitätsbildung;- Internet;- Selbstdarstellung;- Kommunikation
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