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***Midwest Book Review (Children's Bookwatch - The Money/Finance Shelf)*** A critically important life-long skill, it is essential that children ages 5 to 10 learn about the basic financial concepts of money. In "Kevin, the Money Master: How a Little Boy Learned to Master Money and How You Can Too!" by author Jessica Wagner, and charmingly illustrated by Kenny Kiernan, a young boy named Kevin becomes a money master through the picture book story that will have very special appeal for young readers. The first title in the Don't Stop Publishers series 'Family Who Reads Together Stays Together series', "Kevin, the Money Master" is specifically designed so a child and his or her family can talk about money management together with the underlying message that what makes us a money master is how much we keep from the money we make. Highly recommended for family, elementary school, and community library instructional money management collections for young readers. Did you learn good money lessons as a child? Are there things you wish you had understood about money before growing up? Teaching your children about money is an excellent gift because it will last a lifetime. Kevin becomes a money master through the story in this book, and your child can become one too. This story is the first in the Family Who Reads Together Stays Together series. We hope you will read this story as a family and then talk about money management together. Taking these steps to understand financial concepts will help prepare your child for a lifetime of financial stability. Remember, what makes you a money master is how much you keep from the money you make. Please check out our website: kevinmoneymaster.com. =========== Review Quote: ¿Highly recommended for family, elementary school, and community library instructional money management collections for young readers.¿ ~Midwest Book Review
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Esslingen (Fakultät SAGP), Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt im Namen der Ehre wird für die Soziale Arbeit nicht zuletzt durch die Installation speziell konzipierter anonymer Einrichtungen zum praxisrelevanten Tatbestand.Anliegen dieser Bachelorarbeit ist es, sich der Zielgruppe ¿jungen von Zwangsheirat betroffenen oder bedrohten Migrantinnen, die sich entschieden haben ihre Familie zu verlassen¿ als Nutzerinnen speziell konzipierter Einrichtungen der stationären Jugendhilfe aus dem Blickwinkel soziologischer und sozialarbeiterischer Theorien zu nähern, mit der Zielsetzung, das für die Arbeit mit der Zielgruppe unabdingbare theoretische und fachliche Wissen zu systematisieren und theoretische Anknüpfungspunkte für das vorhandene Fachwissen zu schaffen bzw. dieses um neue Aspekte zu erweitern.Um zielgruppengerechte professionelle Arbeit leisten zu können, ist zunächst ein fundiertes Wissen über gesellschaftliche und strukturelle Zusammenhänge des Themenkomplexes Migration vonnöten, weshalb ich im ersten Kapitel eine gesamtgesellschaftliche Einordnung ermöglichen und einen Überblick über relevante historische und statistische Fakten darbieten werde sowie die Thematik Zwangsheirat vertiefend skizzieren und anhand von quantitativem und qualitativen Datenmaterial in ihren Hintergründen ausformulieren werde. Das zweite Kapitel soll die individuellen Lebenslagen der Zielgruppe näher beleuchten. Da die jungen Frauen neben ihrer speziellen Problemlage auch im Kontext ihrer Lebensphase bzw. ihres Migrationshintergrundes und den damit verbundenen Problemen und Anforderungen zu sehen sind, werde ich zunächst auf Anforderungen der Jugendphase und die Identitätsbildung im Allgemeinen eingehen und im Anschluss darlegen, mit welchen strukturellen Ausgrenzungsprozessen die jungen Frauen in der Bundesrepublik konfrontiert sind. Daran anschließend werde ich auf die aus der Thematik der Zwangsheirat bzw. unmittelbar auf den Akt des Verlassens der Familie resultierenden speziellen Problemlagen eingehen. Das aus den Kapiteln 1 und 2 gewonnene Wissen über die Zielgruppe soll nun in Kapitel 3 aus dem Blickwinkel ausgewählter Theorien der Sozialen Arbeit analysiert und eingeordnet und anhand konkreter Handlungsansätze auf die Zielgruppe übertragen werden.Im vierten Kapitel werde ich schlussendlich das Wissen bündeln und insgesamt sechs Ebenen herauskristallisieren, auf denen Soziale Arbeit mit der spezifischen Zielgruppe agieren muss, diese kategorisieren und in komprimierter Form mit Handlungsempfehlungen versehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde verkannt, dass die Bundesrepublik Deutschland ein Einwanderungsland ist, und so wurden Migranten und Migrantinnen erst in jüngster Zeit als Klientel wahrgenommen.Dies gilt auch für die Thematik der jugendlichen Migranten, die eine Suchtproblematik aufweisen. Hier wurde über lange Strecken die spezifische Problemlage, in der sich junge Migranten befinden, verkannt, ebenso wie deren Berücksichtigung in Einrichtungen der Suchthilfe.In der einschlägigen Literatur herrscht weitgehende Uneinigkeit, was die tatsächliche prozentuale Suchterkrankung bzw. -gefährdung von jungen Migranten anbelangt.So bleiben drei verschiedene Blickwinkel, aus denen man sich der Thematik ¿Jugendliche Migranten und Sucht¿ nähern kann. Einerseits kann man nach Erklärungsansätzen für den vergleichsweise hohen Prozentsatz an Jugendlichen mit Migrationshintergrund an der Gesamtzahl der Suchtmittelkonsumenten, wie er in einigen Untersuchungen festgestellt wurde, suchen, andererseits kann man den Schwerpunkt auf den Anstieg der Konsumenten legen und schlussendlich kann man nach der Bedeutung der individuellen Migrationsbiographie für das Suchtverhalten fragen (vgl. Boos-Nünning / Siefen 2005, 205).Ich habe mich entschlossen, in dieser Hausarbeit das Hauptaugenmerk auf migrationsspezifische Einflussfaktoren, was die Suchtgefährdung anbelangt, sowie auf die konkreten Chancen der Sozialen Arbeit in der Suchthilfe zu legen.So werde ich im ersten Kapitel die Migrationssituation in Deutschland anhand einiger ausgewählter Daten, die Umfang und Zusammensetzung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund betreffen, grob skizzieren. Im zweiten Kapitel werde ich die Thematik Sucht in Ansätzen umreißen und die damit verbundenen Begrifflichkeiten klären. Im folgenden dritten Kapitel werde ich einige ausgewählte Studien zum Suchtmittelgebrauch von jugendlichen Migranten vorstellen und analysieren und mich im Anschluss den konkreten Belastungs- und Einflussfaktoren des Biographieereignisses Migration widmen. Im fünften Kapitel werde ich darlegen, wie sich derzeit die Inanspruchnahme von Angeboten der Suchthilfe durch Migranten gestaltet und schließe im sechsten Kapitel mit praktischen Schlussfolgerungen für die Suchthilfe, die ich anhand eines exemplarischen Projekts ¿ dem integrativen Suchthilfeprojekt der Stadt Hannover- darlegen werde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Esslingen (Fakultät SAGP), Veranstaltung: Entwicklung unter Risikobedingungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das tradierte Bild des rechtsextremen, gewalttätigen Skinheads ist wohl eine der ersten Assoziationen, die der Begriff ¿Rechtsextremistische Gewalt¿ in den Köpfen der breiten Öffentlichkeit hervorruft. Frauen spielen in diesem Zusammenhang sowohl medial, als auch in der Statistik kaum eine Rolle. Dass Frauen in der rechten Szene jedoch durchaus bedeutende Positionen, sowohl strategisch als auch als aktive politische Akteurinnen innehaben, wird auch im Jahre 2010 kaum beachtet, sondern diese werden oftmals lediglich als Mitläuferinnen tituliert und somit verharmlost.Diese Hausarbeit soll aufzeigen, dass Frauen, wenn auch in quantitativ deutlich geringerer Anzahl als ihre männlichen Kameraden, durchaus politisch aktiv und gewalttätig innerhalb der rechtsextremen Szene agieren, diesen Tatbestand multiperspektivisch beleuchten und analysieren sowie die wissenschaftliche Diskussion zur Thematik in ihren Grundzügen darstellen. Ich lege dabei den Fokus besonders auf junge Frauen.Ich werde zunächst im ersten Kapitel eine Begriffsbestimmung vornehmen und darlegen, von welchen Definitionen der Begrifflichkeiten Gewalt und Rechtsextremismus ich in dieser Hausarbeit ausgehe.Anschließend wird das zweite Kapitel einen groben Überblick über das statistische Auftreten junger Frauen, ihre Organisationsformen und ihre verschiedenen Rollen bieten.Basierend auf diesen Daten möchte ich mich im dritten Kapitel der Thematik aus feministischer Sichtweise nähern, rechtsextreme Frauenbilder näher beleuchten und die wissenschaftliche Diskussion verschiedener feministischer Strömungen skizzieren.Das vierte Kapitel soll sich der Thematik aus dem biographischen Blickwinkel nähern und anhand einer Fallbeschreibung die Bedeutung biographischer Zäsuren für die Entwicklung rechtsextremer Einstellungen herausarbeiten.Schlussendlich werde ich im fünften und letzten Kapitel die Soziale Arbeit in den Fokus stellen, ¿blinde Flecken¿ bei der Arbeit mit rechtsextremen jungen Frauen aufweisen und präventive Handlungsvorschläge für die Praxis benennen.
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