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Bøger af Johann Sebastian Kann

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  • - Einfuhrung in die Theorie der Finanzintermediation unter besonderer Berucksichtigung der Produkte im Riskmanagement
    af Carsten Becker & Johann Sebastian Kann
    337,95 kr.

    Skript aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1, Wirtschaftsuniversität Wien, Veranstaltung: SMA, WU Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Internationale Kapitalverschiebungen bewirken, wie rückblickend leicht nachvollzogen werden kann, sowohl bei kurz- als auch bei langfristigen Zinssätzen beachtlichen Schwankungen. Bei der kurzfristigen Mittelaufnahme spielt die aktuelle Zinshöhe meist eine weitaus größere Rolle als Veränderungen des Zinsniveaus. Anders ist dies beim mittel- und langfristigen Finanzierungsbedarf. Unter dem Gesichtspunkt einer möglichst abgesicherten Berechen- und damit Planbarkeit dürfte es hier eigentlich keine Alternative zur Vereinbarung von fixen Zinssätzen geben.Eine Betrachtung über die letzten Jahre zeigt allerdings, dass die Vereinbarung variabler Konditionen im Durchschnitt kostengünstiger war als fixe Zinsbindungen. Für die Ableitung von zukünftigen Finanzierungsentscheidung kann diese Tatsache trotzdem keine Garantie sein. Dem Umstand, dass mit Fixzinsdarlehen in der Regel auch eine langfristige Bereitstellungszusage einhergeht (somit ein jederzeitige Kündbarkeit seitens des Darlehensgebers ohne das Eintreffen besonderer Gründe ausgeschlossen ist), wird seitens der öffentlichen Hand in Österreich wenig Gewicht beigemessen. Angesichts der Marktposition sowie einer breiten Palette an Möglichkeiten zur Mittelbeschaffung ist dieser Ansatz zumindest im Prinzip nachvollziehbar.Aus Sicht der Banken geht der Trend bei allen Kundengruppen dazu, sich lieber den Schwankungen des Marktes zu unterwerfen, was einer Bindung an Geld- (vor allem EURIBOR) oder Kapitalmarktindikatoren (vor allem SMR, wenn auch rückläufig) gleichkommt.[...]

  • - Eine neue Zielstruktur fur oesterreichische Banken im europaischen Wettbewerb
    af Johann Sebastian Kann
    1.284,95 kr.

    Inhaltsangabe:Einleitung: Aus einer Reihe von Finanzkrisen über die letzten Jahrzehnte konnten wertvolle Erkenntnisse über das Verhalten von Banken gewonnen werden. Die Fachliteratur ist sich einig, dass die Vielschichtigkeit der heute global agierenden Finanzakteure, die Komplexität der heutigen Finanz- und Kapitalmärkte keine stereotypen Lösungen zur Risikovermeidung zulassen. Aus nahe liegenden Gründen hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass wertvolle Anregungen für die Bankenwirtschaft nur in Form von Reformprojekten umsetzbar sind. Die vorliegende Arbeit möchte mit der Ausarbeitung einer neuen Zielstruktur, welche auf neuersten Erkenntnissen der Fachliteratur (neue Finanzintermediationstheorie, Effizienzmessungen und Beiträgen von Haiss (Bankenstrategien), Tichy (Bankenfusionen) und Mooslechner (Bankenstruktur)) beruht, für die österreichische Bankenwirtschaft weitreichende Reformen zur Risikovermeidung vorstellen. Die Motivation für die vorliegende Arbeit lag im folgenden: Die analytische Einsicht wird oft im Bankenwesen vor der operativen Ausführung vermisst. Für die erfolgreiche Umsetzung von Reformen, gilt es in Zukunft im österreichischen Bankenwesen verstärkt vorausschauend zu denken und Herausforderungen von Morgen zu erkennen. Der Erfolg lässt sich dann ?planen?, wenn Entscheidungsträger wesentliche Trends zu erkennen bereit sind und Entwicklungen vorantreiben wollen. Die Herausforderung für diese Aufgabe lässt sich am treffendsten mit einem Zitat von Hermann Hesse beschreiben: ?Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.? Problemstellung: Es kann zweifelsfrei behauptet werden, dass Bankenreformen in der heutigen Finanzwelt dringender gebraucht werden, als noch vor einigen Jahren. Aus diesem Grund wird die Arbeit zunächst eine Analyse für die Gründe der Transformation des Finanzsektors vornehmen: Auf Grund des in den vergangenen Jahrzehnten immer schneller voranschreitenden Strukturwandels im europäischen Bankensektor, sei es in Form von Finanzmarktliberalisierungen, Fusionen, bis hin zu neuen Finanzinnovationen in Verbindung mit einem sich ständig ändernden Anlegerverhaltens, kam es zu Reformen in überschaubaren Stufen, um eine Anhäufung von Risikofaktoren zu verhindern bzw. auftretende Probleme schrittweise zu lösen. Österreich hat der Reform des Finanzsektors ein antizyklisches Timing verpasst. In Zeiten rückläufiger Nachfrage wurden Liberalisierungsschritte gesetzt, während in Zeiten [¿]

  • af Johann Sebastian Kann
    795,95 kr.

    Inhaltsangabe:Abstract: For the past ten years America has enjoyed a remarkably prolonged economic expansion. In 1998 and 1999 the international private investors community as well as institutional fund managers could follow an exceptional internet and e-commerce boom, reflected and followed by rising internet, biotech, pharmaceutical and new economy stocks. Especially Going Publics at that time were highly successful and an exceptionally easy way of raising capital for small and mid cap companies as well as new economy start ups. It must be said that the capital gains for day traders and speculators at that time were of low risk. This new economy boom, which was also called by pros dot com and new economy era ended in 2001, after sharp decreases in stock prices, massive losses on the US stock exchanges for institutional as well as private investors. Most of the dot com companies couldn?t perform as they thought and struggled with high debt and losses. From today?s perspective one can say that the massive international IPO floatings in the new economy were driven by too high expectations and wrong valuations. Unfortunately, in Austria, where the financial - and capital markets could be seen as rather ?thin?, small and mid cap companies have not even tried to go public in the United States of America on Nasdaq to raise capital and gain international reputation and size. Nevertheless in the future IPO?s are going to become more and more popular and important, also for Austrian companies. The goal of this Master?s Thesis is to give Austrian and international operating companies an overview about the Nasdaq, the chances and risks of IPO?s on Nasdaq and the important elements for an IPO. This thesis can be seen as equity offering manual for global operating companies that intend to go public on Nasdaq, because it puts special emphasis on the procedures of an IPO in an Investment Bank and analyses the most recent financial market developments. Furthermore it provides managements with detailed information about the parties involved in the floating and on the important steps for a successful IPO. In conclusion my thesis contains material that gives detailed information about the Initial Public Offering Process on ?The National Association of Securities Dealers Automated Quotations System? (Nasdaq) between 1998 and 2001 in relation with global operating underwriters (Investment Banks). The author not only intends to give background information about the [¿]

  • af Johann Sebastian Kann
    1.210,95 kr.

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die seit Ende 2000 anhaltende Schwächeperiode der weltweiten Konjunktur und der davon ausgehende Druck auf Kosten und Margen auf nahezu alle Branchen zwingt sowohl politische Entscheidungsträger als auch Strategen im Umfeld der Bankenwirtschaft in Europa ihre Ideen und Vorstellungen über das zukünftige Finanzsystem, die strategische Positionierung und Geschäftsmodelle einzelner Bankentypen bzw. die Struktur der Bankenlandschaft nachzudenken. In der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich der Autor mit der Struktur des Bankensektors in Europa nach dem aktuell in Gang befindlichen Transformationsprozess. Die Ursachen für den aktuellen Transformationsprozess bzw. für den Strukturwandel innerhalb der Branche, in Europa und Österreich sind bislang wissenschaftlich noch nicht ausreichend erforscht. Tatsache ist, dass auf nationaler sowie gesamteuropäischer Ebene die Vielfalt an aktuellen Diskussionen zu unterschiedlichen Problembereichen in der Bankwirtschaft nahezu unüberschaubar geworden ist: Experten- und Praktikermeinungen über mögliche oder unmögliche, Fusionen, sinnvolle oder nicht sinnvolle Geschäftsmodelle und strategische Positionierungen kursieren in diversen Fachpublikationen. Auf diversen internationalen Kongressen, Tagungen und Workshops werden quantitative Analysen, Branchenberichte, sowie Studien vorgestellt, die den aktuellen Strukturwandel auf wenige Themenblöcke wie Inputreduktion (Effizienzsteigerung), Rentabilitätsoptimierungen (Profitabilität) oder Wachstum (Marktmacht) reduzieren. Zweckmäßig erscheint der Versuch die wirtschaftspolitisch relevante Veränderung der Struktur des Bankensektors in Europa unter der besonderen Berücksichtigung von Zusammenschluss- und Effizienzaspekten, sowie rechtlichen und politischen Entwicklungen im Umfeld der Banken zu untersuchen, wesentliche Veränderungen innerhalb bankbetriebswissenschaftlicher und ökonomischer Theorien rund um den Forschungsbereich Finanzintermediation zusammenzufassen, um aus den Erkenntnissen aus der Praxis und Theorie Empfehlungen für eine optimale Struktur des Bankensektors in Europa abzuleiten. Erfolg lässt sich dann ?planen?, wenn Entscheidungsträger wesentliche strukturelle und bankpolitische Trends zu erkennen bereit sind und Entwicklungen vorantreiben wollen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: VORWORT8 EINLEITUNG9 1.Problemstellung9 2.Aufbau der Arbeit10 3.Forschungsdesign11 3.1Forschungsmethodik11 3.2Aufzeigen von [¿]

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