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Bøger af Johann Vohn

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  • af Johann Vohn
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Biograph Sueton sah Nero (Claudius Caesar Augustus Germanicus) als klaren Schuldigen an dem Brand, der vom 18./19.-27.6.64 weite Teile Roms vernichtete. Diese klare Aussage von Seiten Suetons wird allerdings in Zweifel gezogen, wenn man bedenkt, dass dieser erst um 70 n.Chr. geboren wurde und dass das Werk Cäsarenleben erst um 120 n.Chr. erschien und er von daher nur über Erzählungen über die Kaiserzeit Neros erfahren haben kann. Also was ist dran an den überlieferten und berichteten Gerüchten an Neros Beteiligung am Brand Roms? In wie weit sind die Überlieferungen, die über dieses doch große und prägende Ereignis jener Zeit berichtet haben, konform miteinander und wo sind grundlegende Unterschiede.?Um die Schuldfrage aus literarischer Sicht zu rekonstruieren, werde ich die 3 großen Quellen, die sich mit dem Brand Roms beschäftigt haben, miteinander vergleichen. Diese Quellen sind Tacitus, der der einzige Zeitzeuge ist, Sueton und Cassius Dio. Von dem Vergleich dieser drei historischen Quellen erhoffe ich mir, heraus arbeiten zu können, ob es genug Parallelen in ihnen gibt, um eine Beteiligung Neros am Brande Roms zu verifizieren. Dabei ist nicht ausgeschlossen, dass diese Quellen sich widersprechen, bzw. in ihrer Chronologie nicht übereinstimmen, was eine Beteiligung Neros wiederum nicht ausschließt. Meine Forschungsaufgabe besteht demnach darin herauszuarbeiten, welche Quelle glaubwürdig erscheint und welche vielleicht doch verzerrt bzw. unwahrscheinlich ist. Denn durch die vergangene Zeit hatte sich in Rom ein negatives Bild von Nero etabliert, nicht zuletzt weil der Senat anordnete, ¿daß jede memoriam an ihn getilgt wurde¿.

  • af Johann Vohn
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für politische Wissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union hat selten so viel Relevanz in einem Koalitionsvertrag einer möglichen Regierung bekommen wie in dem der Großen Koalition. Doch wenn den einschlägigen Tagesnachrichten Glauben geschenkt werden darf, sind die nationalstaatlichen Mitglieder der Europäischen Union in vielen Themen wie etwa der Migrations-, Finanz- oder Sicherheitspolitik alles andere als einheitlich aufgestellt. Wäre es unter diesen Voraussetzungen möglich und sinnvoll, eine europäische Nation zu gründen?Um die Frage nach einer möglichen europäischen Nation zu beantworten werde ich von einer Definition des Begriffes "Nation" ausgehen. Anhand dieser werde ich herleiten, inwiefern die EU diese Definitionskriterien bereits erfüllt beziehungsweise welche Konditionen gegebenenfalls noch nötig wären, um sie zu erfüllen.

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