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Bøger af Johanna Wolf

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  • af Johanna Wolf, Angela Schrott & Christine Pfluger
    1.662,95 kr.

    Textverstehen ist ein dynamischer Prozess, bei dem Leserinnen und Leser in einen Dialog mit dem Text treten. Für Disziplinen, die sich mit dem Verstehen von Texten beschäftigen, hat es sich als überaus ertragreich erwiesen, Textkomplexität als die Gesamtheit der dynamischen Interaktionen zu definieren, die entstehen, wenn die sprachlichen und kulturellen Ebenen eines Textes im Verstehensprozess aktiviert werden. Diese Aktivierungen kontextualisieren den Text in seinen sprachlichen, kulturellen und epistemischen Umfeldern und erzeugen im Prozess der Rezeption durch semantische Konstruktionen ein mentales Modell des Textes. Liegen Texte in multimodalen und multicodalen Formaten vor, dann sind die Anforderungen an die kognitive Verarbeitung zusätzlich erhöht. Diese Mehrdimensionalität des Textverstehens erfordert eine interdisziplinäre Erforschung von Textkomplexität und Textverstehen. Der vorliegende Band entwirft daher ein Forschungsdesign, das Textlinguistik und textbasierte Didaktiken fächerübergreifend verbindet. Die Beiträge schlagen theoretische Modellierungen für eine interdisziplinäre Erforschung von Textkomplexität und Textverstehen vor, liefern textsortenspezifische Analysemodelle und geben Anregungen aus der Praxis der Sprach- und Kulturvermittlung.

  • af Johanna Wolf
    1.497,95 kr.

  • af Johanna Wolf
    388,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Münster (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Menschenrechte kulturell gebundene Normen oder Universalien sind. Sie stellt zu diesem Zweck die Positionen des Universalismus und des Kulturrelativismus gegenüber. Die Theorie des Universalismus auf der einen Seite, betrachtet dabei alle Menschenrechte als natürliche, angeborene und unveräußerliche Rechte jedes Menschen und lehnt jegliche Relativierung ab. Die These des Kulturrelativismus auf der anderen Seite sieht das Menschenrechtskonzept als Konstrukt von Normen, die in einer bestimmten Kultur verankert sind, und verneint die Legitimation einer Universalisierung dieses Konstruktes. Innerhalb dieser beiden Theorien gibt es verschiedene Begründungszugänge, die in der vorliegenden Arbeit erörtert werden.

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