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Textverstehen ist ein dynamischer Prozess, bei dem Leserinnen und Leser in einen Dialog mit dem Text treten. Für Disziplinen, die sich mit dem Verstehen von Texten beschäftigen, hat es sich als überaus ertragreich erwiesen, Textkomplexität als die Gesamtheit der dynamischen Interaktionen zu definieren, die entstehen, wenn die sprachlichen und kulturellen Ebenen eines Textes im Verstehensprozess aktiviert werden. Diese Aktivierungen kontextualisieren den Text in seinen sprachlichen, kulturellen und epistemischen Umfeldern und erzeugen im Prozess der Rezeption durch semantische Konstruktionen ein mentales Modell des Textes. Liegen Texte in multimodalen und multicodalen Formaten vor, dann sind die Anforderungen an die kognitive Verarbeitung zusätzlich erhöht. Diese Mehrdimensionalität des Textverstehens erfordert eine interdisziplinäre Erforschung von Textkomplexität und Textverstehen. Der vorliegende Band entwirft daher ein Forschungsdesign, das Textlinguistik und textbasierte Didaktiken fächerübergreifend verbindet. Die Beiträge schlagen theoretische Modellierungen für eine interdisziplinäre Erforschung von Textkomplexität und Textverstehen vor, liefern textsortenspezifische Analysemodelle und geben Anregungen aus der Praxis der Sprach- und Kulturvermittlung.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Münster (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden die beiden Artikel "Human Rights. A western construct with limited applicability" und "Human Righs. New perspectives, new realities" analysiert. Dabei soll die Entwicklung der kulturrelativistischen Position in der Debatte zwischen Universalismus und Kulturrelativismus des Menschenrechtskonzeptes untersucht werden. Zu diesem Zweck wird zunächst der für den Diskurs stark prägende Artikel der beiden Autoren, ¿Human Rights: A western construct with limited applicability¿, von 1979 vorgestellt und kritisiert. Anschließend wird der Artikel ¿A new universalism¿ der Autorin Pollis auf eine Weiterentwicklung der Position hin untersucht.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Münster (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Menschenrechte kulturell gebundene Normen oder Universalien sind. Sie stellt zu diesem Zweck die Positionen des Universalismus und des Kulturrelativismus gegenüber. Die Theorie des Universalismus auf der einen Seite, betrachtet dabei alle Menschenrechte als natürliche, angeborene und unveräußerliche Rechte jedes Menschen und lehnt jegliche Relativierung ab. Die These des Kulturrelativismus auf der anderen Seite sieht das Menschenrechtskonzept als Konstrukt von Normen, die in einer bestimmten Kultur verankert sind, und verneint die Legitimation einer Universalisierung dieses Konstruktes. Innerhalb dieser beiden Theorien gibt es verschiedene Begründungszugänge, die in der vorliegenden Arbeit erörtert werden.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Münster (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht das Konzept der Menschenrechte aus moralisch-normativer und völkerrechtlicher Sicht. Sie geht dabei auf den Aspekt der Unteilbarkeit der Menschenrechte ebenso ein wie auf historische Aspekte. Aufbau und Inhalt der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte werden besprochen und die Bedeutung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in der internationalen Politik erläutert. Neben den internationalen Paketen von 1966 finden auch mehrere weitere Menschenrechtskonventionen und regionale Abkommen Beachtung.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Dichotomie von Ubiquität und Diffusion bei der Konzeption von Menschenrechten. Zu diesem Zweck führt sie zunächst in den Streit zwischen Universalisten und Kulturrelativisten ein und klärt die Begriffe Ubiquität und Diffusion.Sie stellt analytisch dar, wie dieser Gegensatz mit der Dichotomie von Universalismus und Kulturrelativismus verknüpft ist. Anschließend wertet die Arbeit die vorliegende Fachliteratur aus und ordnet bekannte Theoretiker nach Ihrer Konzeption der Menschenrechte. Dabei zeigt sie die Bandbreite der verschiedenen Ansätze auf.
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