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Bøger af Johannes Ekkehard Keiner

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  • af Johannes Ekkehard Keiner
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Historische Finanzkrisen gab es schon mehrfach in der Vergangenheit. Als die schlimmste gilt bis dato die große Depression der 30er Jahre. So gab es in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder spektakuläre Finanzmarktkrisen, die das Vertrauen der Investoren zutiefst erschütterten und die Wirtschaft in eine rezessive Phase stürzte. Die Ursachen, das Ausmaß und der Verlauf der Krisen waren allesamt unterschiedlich. In einem Punkt aber waren sie sich gleich und zwar, dass die Finanzmärkte nicht mehr in der Lage waren ihr Kapital effizient zu verteilen. Die globale Finanzkrise beginnend im Jahr 2006 kam für viele überraschend und breitete sich in rasantem Tempo aus. Allerdings muss man dies differenzierter betrachten, denn sie hat sich in mehreren Phasen zu dem entwickelt was sie heute ist. In meiner Arbeit werden die Auswirkungen der Finanzkrise untersucht, die sich auf dem US- Hypotheken Markt entwickelten und wie ein Virus auf die globalen Finanzmärkte ausbreitete. Die Folge war eine tiefe Rezession der Weltwirtschaft. Als Zeitraum habe ich die Jahre 2006 ¿ 2009 herangezogen. In der benannten Krise haben viele unterschiedliche Faktoren eingespielt und eine unaufhaltsame Kettenreaktion nach sich gezogen. Die Sub-Prime Krise war der Auslöser für die darauffolgende Finanzmarktkrise. Die globale Finanzkrise hat wiederum erhebliche Auswirkungen auf die Realwirtschaft ausgeübt. Dies war nur möglich durch die starke Verflechtung der verschiedenen Märkte und hat dieses Desaster möglich gemacht. In dieser Seminararbeit werden folgende Fragestellungen untersucht: ¿ Welche Auswirkungen hatte die Sub-Prime Krise auf die globalen Finanzmärkte?¿; ¿ Wie wurde aus der Finanzkrise eine Wirtschaftskrise?¿; ¿ Welche Marktsegmente waren in Deutschland besonders betroffen?¿; ¿ Welches wirkungsvolle Instrument hat Deutschland während der Wirtschaftskrise geholfen?¿; Als passendes Beispiel werden die Auswirkungen in der Deutschen Metall- und Elektroindustrie herangezogen. Im abschließenden Fazit werden die behandelten Fragen kurz zusammengefasst.

  • af Johannes Ekkehard Keiner
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem das Automobil vor über hundert Jahren in Deutschland und Frankreich als bahnbrechende Erfindung vorgestellt wurde, hat es die moderne Welt wohl stärker geprägt als sämtliche sonstigen Einflüsse. Während dieser großen Zeitspanne hat auch die Automobilindustrie mehrere Entwicklungsprozesse durchlaufen. Auch über die letzten Jahre ist ein solcher Prozess deutlich erkennbar. Die Unternehmen der Automobilindustrie sehen sich zunehmend dem globalen Wettbewerb ausgesetzt. Damit diese Hersteller am Markt bestehen können, wird verstärkt auf individuelle Kundenwünsche eingegangen und das Sortiment an Modellen immer weiter ausgebaut. Ein vehementer Wandel hat sich in den letzten Jahren im Bereich der Vorleistungstätigkeiten vollzogen. So beteiligen die "OEM" (Markenproduzent der ein Markenprodukt herstellt) ihre Zulieferer immer mehr an den Entwicklungsprozessen des Produktes und verringern im Gegenzug ihre eigene Fertigungstiefe. Die fortschreitende Reduzierung der Fertigungstiefe bei den Endproduzenten stellt eine zunehmende Herausforderung für die Automobilzulieferer dar. Sie beginnen sich zu Entwicklungspartnern der OEM¿s auszubilden. Die Standardisierung von Prozessen, ähnliche Technologien und Design der einzelnen Anbieter, lassen die Marke immer mehr als zentral strategischen Wettbewerbsfaktor wirken. Nur durch die Marke ist eine klare Differenzierung unter den Anbietern möglich. Dieser Umschwung greift somit erheblich in die Verteilung der Wertschöpfung ein, da viele Prozesse vom Hersteller zum Zulieferer übergehen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wettbewerbsbedingten Problematiken, die durch die Globalisierung entstanden sind und Unternehmen in diversen Industriebranchen zum umdenken bewegen. Im Weiteren wird konkret auf die Automobilbranche eingegangen, indem die gegenwärtliche Situation der Automobilhersteller & Zulieferer, deren Beziehung eng aneinander knüpft betrachtet werden. Die veränderten Marktbedingungen fordern strukturelle Maßnahmen, welche maßgeblichen Einfluss auf die Hersteller-Lieferanten Beziehungen haben. Diese Prozesse werden genau analysiert und veranschaulicht. So wird untersucht inwieweit die Outsourcingprozesse Vor- und Nachteile mit sich bringen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Standortproblematik. Dessen Wichtigkeit wird besonders hervorgehoben. Im abschließenden Punkt wird ein Resümee gezogen und eine Prognose bezüglich der weiteren Entwicklung gestellt. Das abschließende Fazit fasst alle behandelten Punkte kurz zusammen

  • af Johannes Ekkehard Keiner
    302,95 kr.

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