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Seit knapp zwei Jahren beherrscht die sogenannte »Corona-Pandemie« unser aller Leben. Es vergeht seitdem kein Tag, an dem wir nicht über die Mainstream-Medien mit Zahlen, Bildern und Informationen, welche die gewaltige Gefährlichkeit des SARS-CoV-2-Virus dokumentieren sollen, bombardiert werden. Über uns werden angeblich alternativlose Maßnahmen bis hin zu einer indirekten Impfpflicht verhängt, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern oder zumindest zu verlangsamen. Kein zweites Thema ist so permanent in unseren Köpfen. Das Virus und insbesondere die von der Regierung getroffenen Maßnahmen diktieren unser Leben, so dass man wohl ohne Übertreibung sagen kann, dass wir seit Anfang 2020 in einer Corona-Diktatur leben.Wie wohl die meisten Menschen war auch Werner Wegener, der Haupt-Protagonist der Erzählung, anfangs von der großen Angst ergriffen, das Virus könnte ihn erwischen und im schlimmsten Fall sogar zum Tode führen. Er akzeptierte und begrüßte die Maßnahmen, die von der Regierung verabschiedet wurden, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und der Pandemie vielleicht sogar Herr zu werden.Nachdem Werner Wegener anfangs alle Maßnahmen mitgetragen hatte, wurde ihm langsam und allmählich bewusst, dass da irgendetwas nicht stimmen könne. Sein Vertrauen in die Aussagen der Politiker und Experten sowie der weitaus meisten Medien nahm stetig ab. Er wachte langsam auf. Aus Sicht des Mainstreams wurde er vom Paulus zum Saulus.
Erlauben Sie, dass ich mich Ihnen zunächst einmal vorstelle. Aber das ist gar nicht so einfach, wie Sie vielleicht glauben mögen. Ja, wer bin ich eigentlich? Wo fange ich mit meiner Erzählung an? Es ist wohl am besten, wenn ich ganz zu Beginn meines letzten Erdenlebens starte und dieses gesamte Leben chronologisch schildere. Genau! Das macht Sinn! Dann kann Ihnen alles ganz gut verständlich werden.Es ist allerdings nicht notwendig, dass ich über alle Einzelheiten meines letzten Erdenlebens berichte. Es ist hinreichend, wenn ich die großen Stationen meines Lebens beleuchte und solche Ereignisse schildere, die sich dann später nach meinem Tod in ganz bestimmter Weise widergespiegelt haben, die also eine besondere Bedeutung für mein nachtodliches Leben hatten. Am 1. Februar anno 1851 erblickte ich in Berlin das Licht derjenigen Welt, in der Sie sich gerade befinden. Meine Eltern waren Emil Hanke und Elisabeth Hanke, geb. Weiss. In diesem, meinem bisher letzten Erdenleben trat ich in der Person des Johann Hanke auf den irdischen Plan. Wie ich heute weiß, war dieses Leben nur eine Episode meiner ewigen Existenz. Es war wie ein Steinchen aus einem großen Mosaik oder wie ein Buch aus einer imposanten Bibliothek.
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