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Many of the earliest books, particularly those dating back to the 1900s and before, are now extremely scarce and increasingly expensive. We are republishing these classic works in affordable, high quality, modern editions, using the original text and artwork.
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Full score of symphonies Nos. 88 through 92. Large, readable noteheads, ample margins for fingerings, and extensive Editor's Commentary.
Von den beiden späten Oratorien Joseph Haydns standen Die Jahreszeiten zunächst im Schatten der Schöpfung. Dabei sind beide Werke in mehrfacher Hinsicht als gleichrangig zu betrachten. Sie stehen in enger geistiger Verbindung zueinander: Führt die Schöpfung das Werden der Welt im Ablauf des Genesis-Berichtes vor Augen, so geht es in den Jahreszeiten um die Existenz der Welt im Ablauf des Jahres, um die "Anwendung" der sinnhaft eingerichteten Schöpfung auf das wirkliche Leben der Menschen im zyklischen Werden und Vergehen der Natur. In kompositorischer Hinsicht knüpft Haydn in den Jahreszeiten vielfach an Formelemente aus der Schöpfung an, führt diese aber zugleich in eigenständiger, innovativer Weise weiter. So zeigt sich hier eine Frische und kreative Gestaltungskraft, die derjenigen in der Schöpfung in nichts nachsteht.Carus legt Haydns großes Alterswerk nun in einer modernen Urtext-Ausgabe vor. Für die Edition wurden die als maßgeblich anzusehenden Quellen, das originale Stimmenmaterial der Uraufführung und der Erstdruck, in sorgfältiger Abwägung der Lesarten herangezogen. Um die Lesarten unterscheiden zu können, wurden Übernahmen aus dem Erstdruck grafisch abgesetzt. So wird ein Notentext geboten, der größtmögliche Authentizität beanspruchen kann. Das Aufführungsmaterial ist so eingerichtet, dass verschiedene Besetzungsvarianten problemlos realisiert werden können. Enthalten sind eine Cembalostimme für sämtliche Nummern sowie eine Chorpartitur. Der Klavierauszug beruht auf dem von Haydn ausdrücklich gelobten originalen Auszug von August Eberhard Müller, leicht bearbeitet in Anpassung an die heutigen Bedürfnisse.
Das 1767 entstandene Stabat Mater war Joseph Haydns erstes Kirchenwerk, das er nach seinem Dienstantritt bei Fürst Esterházy in Eisenstadt komponierte. Wie kaum ein anderes seiner Sakralwerke verbreitete es sich schon bald in zahlreichen Abschriften und begründete Haydns Ruf als führender Vokalkomponist seiner Zeit. Die vorliegende Edition stützt sich auf drei originale Stimmenabschriften, die aufgrund ihrer Entstehungszeit und zuverlässigen Überlieferung des Notentextes eine besondere Nähe zum nicht erhaltenen Autograph beanspruchen können. Damit wird diese große, berührende Stabat-Mater-Vertonung in einer modernen wissenschaftlichen Ausgabe neu erschlossen. Das komplette Aufführungsmaterial ist käuflich zu erwerben.
Der Carus-Urtextausgabe liegt als Hauptquelle der Partitur-Erstdruck von 1800 zu Grunde. Haydn hatte ihn entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten im Eigenverlag erscheinen lassen, um unautorisierte Vorveröffentlichungen zu vermeiden und eine optimal eingerichtete Ausgabe "letzter Hand" vorzulegen. Auf der Grundlage dieses Originaldokuments, das mit weiteren relevanten Quellen verglichen wurde, bietet Carus einen Notentext auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Über alle wichtigen Daten zur Edition informiert der Kritische Bericht in praxistauglicher, kompakter Form. Ein ausführliches Vorwort vermittelt Einsicht in Werkentstehung, -aufbau und -rezeption und beleuchtet kompositorische und theologisch-geistesgeschichtliche Aspekte. Zur zweisprachigen Partitur (deutscher und englischer Originaltext von G. van Swieten) werden Klavierauszug und Chorpartitur im Interesse einer guten Lesbarkeit jeweils in zwei getrennten Ausgaben (deutsch oder englisch) angeboten. Dieses Werk ist jetzt auch in carus music, der Chor-App, erhältlich.
Im Jahr 1786 verfasste Haydn im Auftrag des Domherrn zu Cádiz Meditationsmusiken, die im Wechsel mit Lesungen der letzten Christusworte an Karfreitag vorgetragen werden sollten. Bereits im Frühjahr 1787 erschienen beim Wiener Verlag Artaria diese Orchesterfassung sowie ein Arrangement für Streichquartett (HN 851 und 9771). Knapp zehn Jahre später entstand zudem eine Oratorienfassung, die bei Henle als Studien-Edition (HN 9830) erhältlich ist. Die Fassung für "Clavicembalo o Forte Piano" richtete Haydn zwar nicht selbst ein, er erhielt jedoch Korrekturfahnen und lobte den Klavierauszug als "sehr gut und mit besonderem Fleiss abgefasst". Das ausdrucksstarke Werk eignet sich übrigens auch hervorragend für die Ausführung auf der Orgel.?
Im Unterschied zu Mozart war Haydn kein Klaviervirtuose. Zwar leitete er seine Orchesterwerke vom Cembalo aus und trug auch seine Klaviersonaten vor, doch der Ehrgeiz des konzertierenden Pianisten lag ihm fern. So sind uns von Haydn "nur" drei Klavierkonzerte erhalten. Das Konzert für Klavier und Orchester in D-dur Hob. XVIII:11 ist aufgrund seiner eingängigen, frischen Melodik, seiner harmonischen Feinheiten sowie seiner klaren Architektur in der klassischen Konzertform sein meistgespieltes Klavierkonzert. Trotz des hohen Bekanntheitsgrades sind weder Entstehungsjahr noch -anlass bekannt. Das Vorwort der Klavierauszug-Ausgabe beschäftigt sich ausführlich mit diesen Fragen. Die Ausgabe basiert auf dem Notentext der gleichfalls im G. Henle Verlag erschienenen Haydn-Gesamtausgabe.
Meisterhaft und voll neuer Gedanken beschrieb der schwedische Gesandtschaftssekretär Silverstolpe diese Quartette, als er sie 1797 zum ersten Mal hörte. Und der mit Haydn befreundete Musikhistoriker Charles Burney berichtete 1799: Ich habe durch Instrumentalmusik niemals mehr Vergnügen empfunden. Die Neuausgabe dieser sechs Werke, - darunter das berühmte "Kaiserquartett" - folgt dem Text der vom Joseph Haydn-Institut in Köln herausgegebenen Gesamtausgabe. Sowohl in den Stimmen (HN 214) als auch in der Studien-Edition (HN 9214) informiert ein ausführlicher Textteil über Quellen und Lesarten. Klapptafeln in den Stimmen ermöglichen optimales Wenden der Seiten.?
Composed in 1798, Haydn's 'Mass for Troubled Times' was written against the backdrop of Napoleon's campaign against the British in Egypt. It acquired its nickname the 'Nelson' Mass, following news of the defeat of Napoleon by Admiral Lord Nelson at the Battle of the Nile in August 1798. It is one of Haydn's greatest and most popular works. This Edition Peters vocal score is edited by Klaus Burmeister and is a library choice for any practical singer. Based on the new scholarly Edition Peters edition of the work, it contains cleanly set Latin text, a concluding essay, and matches the publisher's orchestral materials.Missa in Angustiis Hob. XXII:11 Nelson-Messe (Klavierauszug)Haydns "Messe für unruhige Zeiten" entstand 1798 vor dem Hintergrund von Napoleons Feldzug gegen die Briten in Ägypten. Ihren Spitznamen "Nelson-Messe" erhielt sie nach der Nachricht von der Niederlage Napoleons durch Admiral Lord Nelson in der Schlacht am Nil im August 1798. Sie ist eines von Haydns größten und beliebtesten Werken. Diese Edition Peters-Klavierpartitur wurde von Klaus Burmeister herausgegeben und ist eine Bibliotheksauswahl für jeden versierten Sänger. Es basiert auf der neuen wissenschaftlichen Ausgabe des Werkes von Edition Peters, enthält sauber gesetzten lateinischen Text, einen abschließenden Essay und passt zu den Orchestermaterialien des Verlags.
One of 3 surviving Violin Concertos by Haydn, the Concerto in G is a perfect introduction to the Classical style. In 3 movements, an opening elegant sonata movement, a central aria and a concluding sonata-rondo. Piano Score reduction of the orchestral accompaniment and separate violin part.Violinkonzert G-Dur Hob. VIIa:4 (Ausgabe für Violine und Klavier)Die Violinkonzerte Haydns sind beliebte Werke ihrer Gattung, sind sie doch technisch meist nicht allzu schwer, aber musikalisch sehr gehaltvoll. Zugleich sind die virtuosen Passagen eine große Motivation für jeden Geiger.
In Haydns konzertanten Kompositionen, die am Hofe des Fürsten Esterházy entstanden, spiegelt sich das Niveau einzelner Mitglieder der Esterházy'schen Hofkapelle. So schuf Haydn das Violinkonzert in C-dur Hob. VIIa:1 für den Konzertmeister der Hofkapelle, Luigi Tomasini, der seinerzeit ein berühmter Geiger war und selbst komponierte. Tomasini hat Haydn wohl zu der technischen Brillanz und dem schönen, italienischen Ton inspiriert, der in diesem noch quasi-barocken Konzert mitschwingt. Die Urtextausgabe basiert auf der ebenfalls im G. Henle Verlag erschienenen Haydn-Gesamtausgabe. In dem detaillierten Vorwort ist nachzulesen, welche Quellen herangezogen wurden. Abgerundet wird die Ausgabe durch ausgefeilte Strichbezeichnungen und Fingersätze von Kurt Guntner sowie die von Franz Beyer erstellten Kadenzen.
This book has been considered by academicians and scholars of great significance and value to literature. This forms a part of the knowledge base for future generations. So that the book is never forgotten we have represented this book in a print format as the same form as it was originally first published. Hence any marks or annotations seen are left intentionally to preserve its true nature.
Alphabet musical et choix de morceaux extraits des oeuvres des musiciens les plus célèbres / par l'abbé J.-M. Tissot, ...Date de l'édition originale: 1871Le présent ouvrage s'inscrit dans une politique de conservation patrimoniale des ouvrages de la littérature Française mise en place avec la BNF. HACHETTE LIVRE et la BNF proposent ainsi un catalogue de titres indisponibles, la BNF ayant numérisé ces oeuvres et HACHETTE LIVRE les imprimant à la demande. Certains de ces ouvrages reflètent des courants de pensée caractéristiques de leur époque, mais qui seraient aujourd'hui jugés condamnables. Ils n'en appartiennent pas moins à l'histoire des idées en France et sont susceptibles de présenter un intérêt scientifique ou historique. Le sens de notre démarche éditoriale consiste ainsi à permettre l'accès à ces oeuvres sans pour autant que nous en cautionnions en aucune façon le contenu. Pour plus d'informations, rendez-vous sur www.hachettebnf.fr
This book has been considered by academicians and scholars of great significance and value to literature. This forms a part of the knowledge base for future generations. We have represented this book in the same form as it was first published. Hence any marks seen are left intentionally to preserve its true nature.
Composed in 1783 for Antonin Kraft, cellist in the court orchestra of Prince Esterhazy, Haydn''s D major cello concerto for cello is more relaxed than its predecessor composed nearly two decades before. Though some authorities considered its authenticity questionable, this was disproved with the discovery of the composer''s manuscript in 1951. Of Haydn''s two cello concertos, this one is more demanding for the cellist than its older sibling in C major (whose manuscript was discovered a decade later). The score offered here is reduced-format version of the performing edition prepared by Clark McAlister first issued in 2010. The large conductor score and orchestra parts are also available for sale from Serenissima Music.
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