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In der fernen Weite der Galaxis entfaltet sich die Elektron-Saga, deren erster Band "Aufstieg" dich in eine Welt von Schicksal, Macht und Freiheit entführt.Vera Elz, eine junge Frau aus dem Ruhrgebiet, findet sich plötzlich in den Klauen der Galaxis wieder, als die Erde nach 20.000 Jahren erneut entdeckt wird - diesmal jedoch unterjocht und versklavt. Vera, eine unerwartete Heldin mit geheimnisvollen Kräften, bricht aus ihrem gewohnten Leben aus und gerät in einen Strudel aus galaktischer Sklaverei und politischen Intrigen.In "Aufstieg" verschmelzen Action, Erotik und Spannung zu einem mitreißenden Mix. Während Vera die rätselhaften Verwicklungen der galaktischen Völker enthüllt, erkennt sie ihre zentrale Rolle im Lauf der Geschichte. Die Fusion von Science-Fiction-Technologie und Magie erzeugt eine Welt voller Geheimnisse und Gefahren. Diese Saga erinnert an die Salkurning-Bücher von Loons Gerringer und "Die Stadt der Toten Klingen" von Robert Jackson Bennett, während sie ihren ganz eigenen, unwiderstehlichen Charme versprüht. "Aufstieg" läutet den Beginn einer epischen Reise ein, die den Leser von der ersten Seite an fesseln wird.
Einst stiegen Agains Vorfahren auf zur Ersten Menschheit der Galaxis. Im Verlauf ihres Weltzeitalters erreichten sie kulturelle Blüte, höchsten technischen Fortschritt, gottähnlichen Status. Dies alles jedoch war von Völkermord befleckt, denn sie dehnten ihre Macht über Planeten aus, welche nicht für sie erschaffen worden waren. Dabei war Sol nur eine der Sonnen, die für diesen Zweck kolonisiert wurde, die Erde nur eine der Welten, deren Ureinwohner Widerstand leisteten - und letztlich dennoch ausstarben. Mit der Sonne ihres Zentralgestirns verging auch die Erste Menschheit. Doch für Tote spielt Zeit keine Rolle. Verborgen unter der Maske der außerirdischen Tiar gelang es ihnen eine neue Existenz zu finden und ein weiteres Mal die Galaxis in ihrem Sinn zu ordnen. Angesicht dessen kamen auch die Seelen der Erde nicht zur Ruhe. In Vera Elz und Thomas Arthur Stuart fanden sie ihre Abgesandten in diesem Konflikt. Seit die Sonne ihrer Exilheimat Gmtxt das Elektron der Erde trägt, geht es mit dem Planeten aufwärts. An der Spitze des Familienverbandes der Lytkrey sorgen beide nach ihren Möglichkeiten für die ihnen anvertrauten Sterblichen. Während sich Vera in Machtspielen verliert, versucht Tom die Isolation ihres Exils zu überwinden. Denn langsam erregt das ewig jugendliche Aussehen der Pioniere Verdacht - und niemand mag Unsterbliche.
Nach ihrer Flucht aus der Sklavenstadt Monopolis verschlägt es Vera Elz zusammen mit den letzten Pionieren von der Erde ins Exil auf die rückständige Diebeswelt Gmtxt. Dort bewahrt nur ein brüchiger Frieden die terranische Gemeinde vor der Auslöschung - und die feindseligen Mächte zählen bereits die Tage bis zum Interregnum, wenn der Tod des Herrschers alle Karten in einem blutigen Bürgerkrieg neu verteilen wird. Der zweite Teil der Elektron-Saga führt näher heran an das Geheimnis, welches die Galaktische Zivilisation geformt hat und von dem sie doch niemals erfahren darf.
Der Tag, an dem die Galaxis die Erde wiederentdeckte, war der Tag, an dem Vera Elz' Jugend endete. Verraten von den Überlebenden der Zeitenwende und gejagt von den neuen Fürsorgern der Menschheit, beginnt ihre Odyssee von einer Welt, die im Chaos versinkt, zu neuen Horizonten, arkanem Wissen und all den Planeten, welche die Galaktische Zivilisation ihr Eigen nennt. Im ersten Band der Elektron-Saga verwischen die Grenzen zwischen Magie und Technologie in einer Geschichte von Schicksal und Freiheit - sowie eines Äonen alten Geheimnisses, das den Lauf der Sterne aus dem Verborgenen bestimmt.
Die Welt Terra findet sich nach wie vor isoliert von den technisch hochentwickelten Kulturen der Galaxis. Doch zumindest die Favoreh - jene von der Ersten Menschheit ermordeten Seelen der Erde - konnten ihre Rache vollziehen. Wiedergeboren in einer rasch wachsender Anzahl von sterblichen Nachkommen bevölkern sie sowohl den Planeten Sarn wie auch Gmtxt. Damit haben die Pioniere ihre Schuldigkeit getan. Thomas Arthur Stuart winkt nun endlich die Belohnung: doch wie einfach kann es sein, zum früheren und zukünftigen König der Schotten aufzusteigen? Damit er dies nicht allein bewältigen muss, greift die Favoreh Morgana zur Erpressung. Deshalb sehen zumindest zwei von Toms 100 Begleitern in der Rückkehr zur Erde nur die Flucht vor einem sicheren Tod: Vera Elz und Again, der cendrakische Renegat. Auch das Finale der Elektron-Saga hebt sich angenehm von der breiten Masse der Veröffentlichungen ab. Fest wurzelnd in einer magischen Vergangenheit, geht es um die Zukunft der Menschheit und mögliche Utopien. "Landnahme" schließt diesen Kreis.
Einst stiegen Agains Vorfahren auf zur Ersten Menschheit der Galaxis. Im Verlauf ihres Weltzeitalters erreichten sie kulturelle Blüte, höchsten technischen Fortschritt, gottähnlichen Status. Dies alles jedoch war von Völkermord befleckt, denn sie dehnten ihre Macht über Planeten aus, welche nicht für sie erschaffen worden waren. Dabei war Sol nur eine der Sonnen, die für diesen Zweck kolonisiert wurde, die Erde nur eine der Welten, deren Ureinwohner Widerstand leisteten - und letztlich dennoch ausstarben. Mit der Sonne ihres Zentralgestirns verging auch die Erste Menschheit. Doch für Tote spielt Zeit keine Rolle. Verborgen unter der Maske der außerirdischen Tiar gelang es ihnen eine neue Existenz zu finden und ein weiteres Mal die Galaxis in ihrem Sinn zu ordnen. Angesicht dessen kamen auch die Seelen der Erde nicht zur Ruhe. In Vera Elz und Thomas Arthur Stuart fanden sie ihre Abgesandten in diesem Konflikt. Seit die Sonne ihrer Exilheimat Gmtxt das Elektron der Erde trägt, geht es mit dem Planeten aufwärts. An der Spitze des Familienverbandes der Lytkrey sorgen beide nach ihren Möglichkeiten für die ihnen anvertrauten Sterblichen. Während sich Vera in Machtspielen verliert, versucht Tom die Isolation ihres Exils zu überwinden. Denn langsam erregt das ewig jugendliche Aussehen der Pioniere Verdacht - und niemand mag Unsterbliche.
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