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Die additive Fertigung mit ihrem schichtweisen Aufbau bietet eine Vielzahl attraktiver Eigenschaften wie eine noch nie dagewesene Gestaltungsfreiheit und maßgeschneiderte mechanische Eigenschaften. Unter anderem erlaubt das pulverbettbasierte Laserstrahlschmelzen von Metallen (PBF-LB/M) die Herstellung hochkomplexer Teile mit einem Minimum an Nachbearbeitungsaufwand. Da die additiven Fertigungsverfahren jedoch vergleichsweise neu sind, gibt es noch einige offene Fragen bezüglich der Prozess-Mikrostruktur-Eigenschafts-Beziehung zu klären. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss verschiedener Prozessabweichungen, die einen nicht-idealen Prozesszustand darstellen, auf die Mikrostruktur und die mechanischen Eigenschaften von Eisen- und Aluminiumbasislegierungen untersucht. Aufgrund der großen Anzahl unterschiedlicher Prozessabweichungen konzentrierte sich diese Arbeit auf drei exemplarische, nicht-ideale Prozesse, d.h. Prozessunterbrechungen, die Verwendung von nicht-sphärischen Pulvern und einen variierenden Prozessgasstrom. Durch den Einsatz hochauflösender elektronenmikroskopischer Analysemethoden sowie der Röntgentomographie konnten tiefe Einblicke in die Mikrostruktur und die Defektbildungsmechanismen gewonnen werden. Der Einfluss von Mikrostruktur und Defekten auf die Schädigungsentwicklung unter mechanischer Belastung wurde analysiert und eine Modellidee für eine robuste Produktion abgeleitet und mit bestehenden Konzepten diskutiert.
Inhaltsangabe:Einleitung: In einer Zeit, in der die Mediatisierung der Gesellschaft immer weiter fortschreitet, in der auf dem Bildschirm fast täglich neue Fernsehsender erscheinen und das Internet als Kommunikations - und Informationsmedium immer mehr Zuspruch erhält, scheint es mir wichtig, die Wirkung der Medien, besonders auf Kinder und Jugendliche, zum Thema meiner Arbeit zu machen. Es gibt zahllose Untersuchungen von Medienforschern über die Auswirkungen der Medien, insbesondere des Fernsehens, auf Gesellschaft, Familienleben, Kinder und Jugendliche etc. gemacht. Die einen sind der Meinung, das Fernsehen führe zu einer Kriminalisierung der Jugend, und unterstellen ihr bloße Nachahmung. Werner Glogauer, der in seinen zwei Veröffentlichungen ?Kriminalisierung von Kindern und Jugendlichen durch Medien? und ?Die neuen Medien verändern die Kindheit?, klar den schlechten Einfluß der Medien darstellt, stellt sich damit auf die Seite derer, die dem Fernsehen negativen Einfluß nachsagen. Durch die `Gewalttätigkeiten`, `Geheimnisse` und `Bosheiten` der Erwachsenenwelt, denen Kinder täglich beim Fernsehen ausgesetzt sind, spricht Postman in seiner populären Studie sogar von einem ?Verschwinden der Kindheit?. Andere Autoren, beispielsweise Dieter Baacke, sind der Meinung, mit einer solchen Pauschalisierung sei der Sache nicht zu genügen. Baackes sozialökologischer Ansatz versucht, in den Wirkungskreis der Medien, insbesondere des Fernsehens, auch das gesamte Umfeld, bzw. die familiäre Situation der Kinder und Jugendlichen miteinzubeziehen, denn nur so kann seiner Meinung nach auch eine Wirkung des Fernsehens beurteilt werden. Es geht in dieser Arbeit in erster Linie um die Frage nach der Wirkung der Medien, insbesondere des Fernsehens, auf Kinder und Jugendliche. Überlegungen gingen meiner Fragestellung dahingehend voraus, daß um eine Medienwirkung auf Kinder und Jugendliche einschätzen zu können, immer auch deren Umfeld, sprich Familie, Freundeskreis, Schule etc. miteinbezogen werden sollte. Die These Baackes, daß eine Medienwirkung nur unter Einbeziehung des Umfeldes der Kinder einzuschätzen sei, ist demzufolge Grundlage der vorliegenden Arbeit. Im ersten Teil der Arbeit stelle ich einige Ansätze der traditionellen Medienwirkungsforschung dar, angefangen bei den ersten linearen Wirkungsmodellen bis hin zu sehr differenzierten jüngeren Ansätzen. Hierbei soll ein Einblick in die letzten 50 Jahre Medienwirkungsforschung gegeben werden. Schwächen, [¿]
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