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Bøger af Julia Schafer

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  • af Julia Schafer
    675,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,7, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit wird sich mit folgender Fragestellung beschäftigt: Welchen Alltagsbewältigungen stellen sich Erzieher:innen im Arbeitsfeld der Kindertagesstätte, die unter der Erkrankung Endometriose leiden, und welche Bewältigungsstrategien lassen sich für den Berufsalltag aufzeigen?Es handelt sich um eine empirische Arbeit, die anhand eines eigenen Fragebogens unterstützt wird. Die Arbeit fokussiert und definiert die Erkrankung der ¿Endometriose¿ näher. Darüber hinaus soll spezifisch für die Berufsgruppe der Erzieher:innen Bewältigungsstrategien dargestellt und Lösungsansätze aufgezeigt werden, wie der Berufsalltag zu bewältigen ist. Das Thema ist entstanden, da ich persönlich als Erzieher:in berufstätig und von Endometriose betroffen bin. Die Endometriose bringt häufig körperliche Beeinträchtigungen mit sich, die vor allem im Berufsalltag von Erzieher:innen eine sehr hohe Herausforderung darstellen. In einem Zeitungsartikel von Hellner (Süddeutsche Zeitung, Nr. 24, 30./31. Januar, 2021) wird Endometriose mit furchtbaren Schmerzen beschrieben. Hellner kritisiert in ihrem Artikel der süddeutschen Zeitung, dass kaum eine Frau über ihre Schmerzen spricht, obwohl Gynäkologen ihren Patient:innen Hilfe anbieten können. Ferner dauert es Jahre, bis Endometriose zufällig entdeckt wird. Bezogen auf den Zeitungsartikel von Hellner leiden in Deutschland circa 15 Prozent der Frauen unter der Erkrankung. Der Artikel hebt hervor, dass Depressionen die Folge sein können. Die Lebensfreude der Frauen kann verloren gehen. Das Arbeitsleben und der Alltag werden dadurch zusätzlich erschwert.

  • af Julia Schafer
    719,95 kr.

    5. 2 Sozialkapital und politische Orientierungen bei Jugendlichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 5. 3 Sozialkapital und politisches Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 5. 3. 1 Politisches Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 5. 3. 2 Sozialkapital als Erklarungsfaktor von politischem Interesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 5. 4 Sozialkapital und politische Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5. 4. 1 Politische Partizipation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 5. 4. 2 Sozialkapital als Erklarungsfaktor der politischen Partizipation Jugendlicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 5. 5 Sozialkapital und politische Unterstutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 5. 5. 1 Politische Unterstutzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 5. 5. 2 Sozialkapital als Erklarungsfaktor von Institutionenvertrauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 5. 5. 3 Sozialkapital als Erklarungsfaktor der Zufriedenheit mit der Leistung der Politiker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 5. 5. 4 Sozialkapital als Erklarungsfaktor der Demokratieakzeptanz und Systemperformanz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 5. 6 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249 6 Sozialkapital in der Jugendphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 6. 1 Fazit: Jugendliches Sozialkapital und die Zukunft der Demokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 6. 2 Forschungsperspektiven: Jugendliches Systemkapital und die Zukunft der Sozialkapitalforschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2. 1. Systematik der Untersuchung der Wirkungszusammenhange von Sozialkapital bei Jugendlichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Abbildung 3. 1: Anteil der Jugendlichen in den einzelnen Bundeslandern, die in mindestens einem Verein Mitglied sind (in Prozent). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Abbildung 5. 1: Anteil der Jugendlichen, die sich bisher mindestens einmal an Wahlen, konventionell, unkonventionell bzw. illegal politisch beteiligt haben (in Prozent) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Abbildung 5. 2: Demokratiepraferenz und Systemperformanz Jugendliche (jeweils in Prozent der Angaben ziemlich' und sehr') . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 Abbildung 5. 3: Sozialkapital und politische Orientierungen bei Jugendlichen - Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Abbildung 6. 1: Systemkapital bei Jugendlichen in Europa - Mitgliedschaft in Freiwilligenorganisationen und generalisiertes Vertrauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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