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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Seminar für Praktische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Am Karfreitag zu predigen, ist schwer. Der Ballast überkommener Sühnetraditionen drückt auf Prediger wie auf der Gemeinde. Unverständnis steht am Anfang der Überlegungen. Am Karfreitag zu predigen, ist leicht. Denn es geht, was auch der Predigttext nahelegen will, um das Ganze. Es geht um den hin- und hergerissenen Menschen, der angesichts verschiedenster Kontingenzerfahrungen der Versöhnung bedarf. In dieser Arbeit soll zunächst die, will man es so nennen, ¿Karfreitags-Religiosität¿ unserer Zeitgenossen in den Blick genommen werden. Diese Religiosität soll in der Predigt aufgenommen und verarbeitet werden. Hier liegt die eigentliche Aufgabe dieser Predigtarbeit ¿ denn an der Religionsfähigkeit einer Predigt entscheidet sich ihre Rezeptionsfähigkeit. Die Wahrnehmung der Karfreitags-Religion wird in dem Vorschlag münden, den Karfreitag als Kasualie zur Sinndeutung zu verstehen.Dieser Vorschlag soll dann anhand der im zweiten Schritt folgenden exegetischen Überlegungen als textgemäß herausgearbeitet werden. Wie sich zeigen wird, korrelieren die Interpretation der Wirklichkeit und die sachgemäße und gleichzeitig moderne Interpretation des Textes eng miteinander.
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