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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden in Kapitel zwei allgemeine Grundlagen für das Verständnis zur Leiharbeit dargestellt. Anschließend folgt in Kapitel drei und vier eine Vorstellung der Chancen und Risiken. Um die Arbeit abzuschließen werden im fünften Kapitel die Ergebnisse aus den zwei vorangegangenen Kapitel kurz gegenübergestellt um im Anschluss daran die Arbeit mit einen persönlichen Fazit sowie der Beantwortung der eingangs aufgestellten These zu beenden.Bedingt durch diese Aussage der Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles und vor dem Hintergrund der angekündigten Reform ergibt sich die Motivation dieser Seminararbeit die Vorteile und Nachteile von Leiharbeit für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Deutschland genauer darzustellen. Des Weiteren wird die These vertreten, dass Leiharbeit ein Arbeitsverhältnis darstellt, bei dem die Nachteile durch die Prekarisierung der Leiharbeitnehmer gegenüber den Vorteilen überwiegen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, dass KZ als eine Organisation zu begreifen, die über ihre eigene Gesellschaftsstrukturen und -dynamiken verfügt und welche Auswirkungen diese Form des gesellschaftlichen Zusammenlebens auf die Inhaftierten hatte. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, eine Antwort auf die Frage zu finden, inwieweit Beziehungen in KZ¿s das Überleben der Internierten sichern konnten. Zu diesem Zweck werden die Gesellschaftsstrukturen von männlichen Insassen in KZ¿s anhand der Augenzeugenberichte von Primo Levi sowie Paul Martin Neurath analysiert. Die Augenzeugenberichte nehmen deshalb einen wichtigen Stellenwert für die sozialwissenschaftliche Analyse ein, weil sie unter anderem von Wissenschaftler_innen geschrieben wurden die selbst in den KZ¿s interniert waren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser allgemeine Grundkenntnisse über das Modell der Vertrauensarbeitszeit zu vermitteln und die Vor- sowie Nachteile aufzuzeigen, sowie wie vorteilhaft eine Implementierung dieses Modells wirklich für beide Seiten ist.Arbeitszeitmodelle, die starren Vorgaben folgen, gehören der Vergangenheit an. Eine Arbeitswoche von Montag bis Freitag mit Arbeitszeiten von neun bis siebzehn Uhr ist nicht mehr zeitgemäß. Denn wie auch viele andere Bereiche unterliegt die Arbeitszeit dem Faktor der Flexibilisierung. Als Gründe für ein ansteigendes Maß an Flexibilität sind die Globalisierung der Wirtschaft, der demographische Wandel sowie ein Wandel hinsichtlich der Wertvorstellung von Arbeitnehmern anzuführen. Ein Modell der flexiblen Arbeitszeitgestaltung ist unter anderem das der Vertrauensarbeitszeit.Genau hier entsteht die Motivation dieser Arbeit, die Flexibilisierung anhand des Modells der Vertrauensarbeitszeit zu erörtern. So wird im Rahmen dieser Arbeit, die Frage beantwortet werden, ob tatsächlich eine Flexibilisierung der Arbeitszeit durch das Modell der Vertrauensarbeitszeit erfolgt, oder hierdurch die Anzahl der Überstunden gefördert anstatt verringert wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Empirische Fragen der Familienökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der aktuellen innen- und außenpolitischen Situation in Deutschland, verschiedener Konzepte zu sozialer Ungleichheit und Geschlechterdiversität begründet sich folgende Fragestellung: wie stark beeinflusst ein Migrationshintergrund die Einkommensunterschiede bei Männern und Frauen?Zunächst werden in Kapitel zwei die zwei großen theoretischen Grundlagen dargelegt, um dem Leser eine Wissensbasis zu verleihen, auf der anschließend die empirische Fragestellung begründet und untersucht wird. Kapitel 2.1 geht auf verschiedene Aspekte von Einkommensunterschieden ein, daran knüpft Kapitel 2.2 an und stellt theoretische Erkenntnisse über Migration dar. In Kapitel drei folgt die Erläuterung der Fragestellung der Arbeit sowie die Forschungshypothesen. Kapitel zwei und drei bilden die Grundlage dieser empirischen Arbeit. Mit einer Darstellung des zugrundeliegenden Datensatzes in Kapitel vier wird der empirische Teil eingeleitet und Kapitel fünf beinhaltet die Arbeit am Datensatz. Diese teilt sich in drei Bereiche auf, univariate Statistik, bivariate Statistik und multivariate Statistik. Hier werden die in Kapitel drei aufgestellten Hypothesen überprüft sowie die Hauptfragestellung dieser Arbeit empirisch bearbeitet. Die in Kapitel fünf gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend in Kapitel sechs zusammenfassend ausgewertet, in einen Kontext zu den theoretischen Grundlagen gebracht und bewertet.
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