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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Führung und Personal - Coaching, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Berufspädagogik und Erwachsenenbildung), Veranstaltung: Berufliche Lern- und Arbeitsbedingungen im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit ¿Coaching als Instrument der Personalentwicklung¿ soll die Hypothese ¿Durch Coaching lässt sich die Selbststeuerung und Leistungsfähigkeit von Personen in Organisationen verbessern¿ anhand von Literaturrecherchen und Studienergebnissen untersucht werden. Hierzu wird zunächst ein Blick auf die Personalentwicklung geworfen. Dabei soll der Begriff der Personalentwicklung definiert und die Rolle im Unternehmen anhand von Aufgaben, Zielen und Zielgruppen aufgezeigt werden. Anschließend folgt die Vorstellung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung. Der Begriff wird erst allgemein definiert und dann von anderen Kommunikationsarrangements abgegrenzt. Danach erfolgt der Bezug zur Personalentwicklung, wobei verschiedene Arten und Ziele sowie Anlässe und Zielgruppen vorgestellt werden. Weiter wird auf die Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren von Coaching in der Personalentwicklung eingegangen. Hierzu werden Methoden und ein klassischer Ablauf des Kommunikationsarrangements dargestellt. Außerdem soll auf Ergebnisse zweier Studien zurückgegriffen werden. Hier soll sich zeigen, ob die aufgestellte Hypothese dem Untersuchungsstand der beiden Studien standhalten kann. Das nächste Kapitel zeigt schließlich Chancen und Risiken von Coachings in der Personalentwicklung auf, wobei außerdem Bezug auf die vorgestellten Studienergebnisse genommen wird. Zuletzt erfolgt ein Fazit, in dem Coachings in der Personalentwicklung kritisch gewürdigt werden sollen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,2, Technische Universität Chemnitz (Pädagogik), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, welches Lernpotenzial neue Genderbilder besitzen können und ob diese aus Sicht der Medien- und Werbekonsumierenden bestehende klassische Rollenbilder ablösen können. Die Untersuchung der Fragestellung wird durch zwei Online-Umfragen realisiert, wobei in ersterer Konsumierende zur Wahrnehmung und Identifikation von Stereotypen in der Werbung befragt werden. Zweitere setzt sich mit der professionellen Meinung frühpädagogischer Fachkräfte auseinander, welche ihre Einschätzungen bezüglich des Lernpotenzials neuer Geschlechterbilder in vorwiegend offenen Fragen kundtun. Es stellt sich heraus, dass ein Großteil der Befragten neue Geschlechterbilder befürwortet und ihnen von den frühpädagogischen Fachkräften Lerneffekte wie etwa eine freiere Selbstentfaltung und weniger Ausgrenzung zugesprochen werden. Die Arbeit beweist, dass ein Wandel in der Darstellung von Geschlechtern in der Werbung stattfinden sollte. Dies kann am besten erfolgen, indem Werbefiguren anhand der erhobenen Charakteristika gestaltet werden. Um vielfältigere Bilder nachhaltig durchzusetzen und klassische Rollenbilder und Stereotype abzulösen, bedarf es jedoch weiterer Untersuchungen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz (Pädagogik), Veranstaltung: Praxis(felder) und Methodenlabor, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit konzipiert ein Planungskonzept für ein Tagesweiterbildungsseminar zum Thema ¿Stressbewältigungsstrategien zur Motivations- und Leistungssteigerung¿. Durch wachsende Anforderungen der modernen Gesellschaft, steigenden Druck und immer größer werdenden Erwartungen von Familie und Gesellschaft stellt sich die Frage, ob wir diesen überhaupt noch gewachsen sind. Stress ist allgegenwärtig, doch der falsche Umgang mit ihm kann krank machen. Wie die WHO feststellte, sind besonders psychosomatische Krankheiten auf dem Vormarsch, weshalb sie zu einer der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts erklärt wurden.Bedeutende Veränderungen von Lebens- und Arbeitsverhältnissen verursachen für viele Menschen einen Anstieg des chronischen Stresslevels. Die Folge: Unternehmen und Arbeitgeber sehen sich vermehrt mit Leistungseinbußen und Gesundheitsbeeinträchtigungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konfrontiert. Damit der Entstehung von Burnout und anderen stressbedingten Krankheiten entgegengewirkt werden kann, ist es nötig, sich mit den Ursachen der Überforderung der Menschen auseinanderzusetzen um diese prophylaktisch zu verhindern.Zunächst erfolgt die Planung und Organisation des Seminars unter Berücksichtigung relevanter Rahmenbedingungen. Daraufhin wird eine mögliche Umsetzung auf mikrodidaktischer Ebene dargestellt. Ziel ist es, Strategien vorzustellen, die es den Teilnehmern ermöglichen, Stress gezielt zu erkennen, richtig mit ihm umzugehen um ihn künftig zu reduzieren oder garvermeiden zu können, um so der Entstehung dauerhafter Stresssituationen und Burnout entgegenzuwirken.
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