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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bachelorarbeit sollen die Chancen und Risiken der digitalen Selbstvermarktung für Musikkünstler herausgearbeitet und anhand von realen Beispielen beschrieben werden.Musik ist ein alltäglicher Begleiter im Leben vieler Menschen. Wohl jeder Mensch ist mit dem Medium bereits in irgendeiner Art und Weise in Berührung gekommen. Ob als Fan einer Band, eines bestimmten Genres oder als jemand, der Musik im Auto hört beziehungsweise das Radio nutzt, um die Stille zu vertreiben. Jeder Mensch nutzt Musik für einen anderen Zweck. Man unterscheidet Personen, die Musik konsumieren, die beispielsweise Musik kaufen oder öffentliche Veranstaltungen besuchen. Auf der anderen Seite gibt es diejenigen, die direkt mit Musik arbeiten, als Musikschaffende oder als Mitarbeiter der vielseitigen Musikindustrie.Nur wenigen ist jedoch bewusst, wie die Welt der Musik wirklich funktioniert, mit welchen Problemen und Neuerungen die Industrie zu kämpfen hat und welche Veränderungen und Entwicklungen sich in den letzten Jahren ergeben haben. Die Musikindustrie hat sich aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung in den letzten Jahren spürbar verändert, was sich gleichermaßen auf die Tonträgerindustrie und auf die Aufgaben der Akteure auswirkt.Der digitale Fortschritt bietet viele Möglichkeiten für die Künstler, im Speziellen für Newcomer, aber auch für etablierte Bands. Diese Veränderungen bringen aber auch Probleme mit sich. Der Fokus der Arbeit soll daher auf dem digitalen Fortschritt liegen, der die Musikindustrie und deren Akteure immer noch vor große Herausforderungen stellt.Auf die anhaltenden Veränderungen müssen Künstler und Manager reagieren. Durch die neuen Wege der digitalen Technik und die Veränderung der Vertriebsmöglichkeiten besteht heutzutage großes Potential für Künstler, sich selbst zu vermarkten und so in den Musikmarkt einzudringen. Die ursprüngliche Rollenverteilung, in welcher Labels die Vermarktung übernehmen und Künstler kreativ produzieren, ist heute kaum mehr existent.Stattdessen hat eine Dezentralisierung der Aufgaben stattgefunden. Der Künstler übernimmt hierbei Aufgaben, die sonst das Label bearbeitet hätte. Problematisch ist es, sich auf diese Weise nachhaltig auf dem Markt durchzusetzen.
In the last ten years, the Resource-Based View (RBV) has become an important theoretical approach in strategic management. Concurrently, or at least since the contribution of Priem/Butler, there has been an increase in criticism of the theoretical and empirical power of the RBV. In this context Katja Nothnagel identifies three main deficiencies in the present discussion on the RBV: 1. An inadequate understanding of the central constructs and the empirically revisable hypotheses of the RBV. 2. An insufficient comprehension regarding the state of the art of the empirical research on the RBV and therefore of the empirical power of the RBV. 3. An inadequate systematic in respect to the methodical problems and the evaluation of alternative methods of research. This is the starting point of Katja Nothnagel¿s thesis, in that she aims to contribute to the elimination of all three deficiencies. Firstly, she concentrates on the ten most important theoretical publications on the RBV and thus identifies the three central constructs: resources, performance, and markets. These three central constructs are described in detail and defined. This represents an essential step in the establishment of a theory. Based on this she develops six central empirically revisable hypotheses for the RBV.
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