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Bøger af Kerstin Müller

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  • - Ein lustiges Geschenk fur Katzenliebhaber
    af Kerstin Müller
    111,95 kr.

  • af Kerstin Müller
    92,95 kr.

  • af Kerstin Müller
    470,95 kr.

  • - Dargestellt anhand OpenUSS
    af Kerstin Müller
    843,95 kr.

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das WWW als Medium zur orts- und zeitunabhängigen Verrichtung einer wachsenden Anzahl alltäglicher Aktivitäten, gewinnt weiterhin an Bedeutung. Gleichzeitig steigt die Zahl ungeübter Nutzer die mit Systemen im WWW interagieren, wobei sich die Nutzung zunehmend von der Kür zur Pflicht entwickelt. Die Herausforderung besteht in der adäquaten Bereitstellung der Inhalte für eine Vielzahl unterschiedlicher Nutzer mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten. Dies geschieht durch die Schaffung eines nutzerfreundlichen Interfaces, welches als sichtbarer Teil eines Systems die Funktionalitäten zur Verfügung stellt und die Interaktion ermöglicht. In den Augen vieler Nutzer ist das Interface das System. Ist es einem Nutzer nicht möglich das Interface zu nutzen, so kann er das gesamte System nicht nutzen. Hinsichtlich der Gestaltung eines Interfaces gilt es somit, Anforderungen bezüglich der Nutzer, der Aufgaben, welche Sie mit Hilfe des Systems bewältigen möchten, sowie im Hinblick auf die Interaktion zwischen Nutzer und System zu beachten. Neben der Beachtung dieser Anforderungen ist eine permanente Überprüfung der realisierten Nutzerfreundlichkeit des Interfaces unentbehrlich. Ziel dieser Arbeit ist es, einen kompakten Einblick darüber vermitteln, warum die Nutzerfreundlichkeit eines Interfaces eine kritische Rolle für den Erfolg eines Systems spielt, durch was sie determiniert wird und wie eine Überprüfung aussehen kann. Zunächst werden die zentralen Begriffe definiert, zum Begriff der Nutzerfreundlichkeit bzw. Usability wird zudem eine Arbeitsdefinition vorgestellt. Um ein Verständnis dafür entwickeln zu können, wodurch Nutzerfreundlichkeit determiniert wird, ist es erforderlich, sich mit den Anforderungen an die Gestaltung eines Interfaces hinsichtlich der Nutzer, die das Interface verwenden werden, der Aufgaben, welche die Nutzer mit dem System verrichten möchten, sowie der Interaktion zwischen Nutzer und Interface zu befassen. Neben den Anforderungen an die Gestaltung werden hier auch die Dimensionen der Gestaltung eines Interface Designs vorgestellt. Aufbauend auf die Grundlagen der Gestaltung, wird auf die Analyse der Nutzerfreundlichkeit eines Interfaces eingegangen. Im fünften Kapitel werden die Erkenntnisse der ersten Kapitel anhand der Überprüfung der Nutzerfreundlichkeit des Learning Management-Systems OpenUSS in die Praxis umgesetzt und dargestellt. Die empirische Analyse des Interfaces erfolgt mittels [¿]

  • af Kerstin Müller
    363,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Ausgewählte Probleme der Personalökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Eurobarometer-Umfrage vom April 2007 zeigt, dass viele Europäerund Europäerinnen der Ansicht sind, Diskriminierung sei in der EU weitverbreitet. So ist nach Meinung der Befragten die ethnische Herkunft der häufigste Grund für eine Diskriminierung bestimmter Bevölkerungsgruppen. Über70% der Umfrageteilnehmer geben zu Protokoll, dass besonders Frauen, Behinderteund ältere Menschen auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt werden.Nun stellt sich die Frage, ob diese Umfrage lediglich das Empfinden der Bevölkerung widerspiegelt oder ob tatsächlich eine Benachteiligung bestimmterPersonengruppen auf dem Arbeitsmarkt existiert.Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen und zu erläutern, ob und inwiefern bestimmte Bevölkerungsgruppen beispielsweise aufgrund ihrer Rasse, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung oder ihres Alters bei der Personalauswahl diskriminierendes Verhalten erfahren. Daher wird zum Verständnis zunächst der Begriff ¿Diskriminierung¿ definiert und ihre verschiedenen Formen dargestellt. Des Weiteren werden verschiedene Gründe und Quellen für Diskriminierung wie Vorurteile und ¿Statistische Diskriminierung¿ eingehend erläutert. Anschließend werden verschiedene empirische Studien vorgestellt, die die Benachteiligung bestimmter Personengruppen bereits während des Bewerbungsverfahrens untersuchten, ihre Ergebnisse dargelegt und mit anderenähnlichen Studien verglichen. Aufgrund der umfangreichen Literatur zu diesemThema ist es im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich auf alle betroffenen Bevölkerungsgruppen einzugehen, so dass der Schwerpunkt auf die MerkmaleRasse, Geschlecht, sexuelle Orientierung und Alter gelegt wurde. Der letzteTeil dieser Arbeit befasst sich schließlich mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG), das am 18.08.2006 in Deutschland in Kraft trat, um die zuvor diskutierte Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt gesetzlich zu verbieten.

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