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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Wedel , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, die Neuerungen, die sich aus der Reform der Leasingbilanzierung ergeben, darzulegen und zu analysieren sowie die potentiellen branchenspezifischen Auswirkungen der Neueinführung auf kapitalmarktorientierte Unternehmen in Deutschland empirisch aufzuzeigen.Zunächst wird die Bilanzierung von Leasingverhältnissen sowohl nach IAS 17 als auch nach IFRS 16 dargelegt und miteinander verglichen. Im Anschluss wird eine Übersicht mit bisherigen Studien zu den potentiellen Auswirkungen des IFRS 16 im Branchenvergleich erstellt, um damit einen Übergang zu der eigenen empirischen Untersuchung zu schaffen. Dabei werden die potentiellen branchenspezifischen Auswirkungen des IFRS 16 bei den Unternehmen des DAX, MDAX, SDAX und TecDAX untersucht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Wedel , Sprache: Deutsch, Abstract: Unterschiede in der bilanziellen Behandlung des Goodwill lassen sich durch die verschiedenen Zielsetzungen und Grundsätze der jeweiligen Rechnungslegungsstandards erklären. Während die IFRS die Vermittlung von entscheidungsrelevanten Informationen für Investoren und ähnliche Gruppen als zentrales Ziel verfolgt, hat im Handelsgesetzbuch (HGB) der Schutz der Gläubiger den höchsten Stellenwert. Vor diesem Hintergrund ist die Zielsetzung dieser Arbeit, die Bilanzierung des Goodwill nach nationalen (HGB) und internationalen (IFRS) Normen darzulegen und einem kritischen Vergleich zu unterziehen. Um einen Zugang zu der Thematik zu schaffen, erfordert es zunächst einer Abgrenzung des originären Goodwill vom derivativen Goodwill. Auf Grundlage dieses Basiswissens folgen danach die Definition und die Unterscheidung der Begriffe des Asset- beziehungsweise Share Deals und anschließend die Vorstellung der Ermittlung des derivativen Goodwill. Die Bilanzierung des Goodwill nach dem HGB ist das nächste Thema. Es gilt, den Ansatz des derivativen Goodwill und seine Zugangs- sowie Folgebewertung darzulegen. Um die Erläuterung der bilanziellen Behandlung des Goodwill nach nationalen Normen zu vollenden, schließt sich die Darstellung der Ausweisvorschriften des Goodwill an.Korrespondierend dazu wird nachfolgend die Bilanzierung des Goodwill nach den IFRS thematisiert. Eingangs wird der Ansatz des derivativen Goodwill erläutert, anschließend folgt die Bewertung, wobei hauptsächlich auf Besonderheiten wie die Kaufpreisallokation (KPO) bei der Zugangsbewertung und auf den Werthaltigkeitstest im Rahmen der Folgebewertung des Goodwill eingegangen wird. Abschließend erfolgt eine Erläuterung des Ausweises des derivativen Goodwill nach den IFRS. Ein kritischer Vergleich der Rechnungslegungsmethoden in Bezug auf die Bilanzierung des derivativen Goodwill nach dem HGB und den IFRS stellt den Abschluss dieser Arbeit dar. Die synoptische Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse und eine Schlussbetrachtung bilden das Fazit.
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