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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Toleranz, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer modernen Demokratie gilt Toleranz als Kerntugend des gemeinschaftlichen Miteianders. Doch was genau bedeutet dieser oft gebrauchte und wenig hinterfragte Begriff eigentlich? Wann ist Tugend zwingend geboten - und in welchen Situationen sollten wir uns tunlichst davor hüten, die Ansichten unseres Gegenübers zu tolerieren? Die Arbeit stellt die Positionen zweier Denker vergleichend gegenüber, die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben: die von Achim Lohmar und Peter Königs. Dreh- und Angelpunkt beider Philosophen ist das Konzept der Akzeptanz- und Ablehnungskomponente, auf dem sich die moderne Auffassung von Toleranz maßgeblich gründet. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll nun aufgezeigt werden, in wie fern sich Lohmar und Königs in ihrer Wertung eben dieses Konzeptes unterscheiden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Münster (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Positionen in der Frage der Theodizee, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Theodizee ist eine der ältesten Problemstellungen in der Geschichte der Philosophie. Kurz umrissen fragt sie: Wie kann ein allmächtiger allgütiger Gott soviel Leid und Qual auf dieser Welt zulassen, wo er doch eigentlich in liebevoller Fürsorge mit seinen Geschöpfen verbunden sein sollte. Diese Arbeit stellt vergleichend die Positionen zweier Denker gegenüber, die sich mit der Thematik auseinandergesetzt haben: den Ansatz von Norbert Hoerster, der davon ausgeht, dass für eine wirklich rationale Erörterung des Theodizeeproblems mindestens eine Eigenschaft Gottes - Allmacht, Allwissenheit, Allgüte und letztlich Dasein Gottes als personales und intelligentes Wesen, das die Welt erschaffen hat - und den Ansatz des britischen Theologen John Hick, der mit seiner "irenäischen Theodizee" des person- bzw. soul-making die Ansicht vertrat, dass das Leid in der Welt notwendig sei, um eine immer komplex werdende moralische Höherentwicklung des Menschen voranzutreiben. Zum Schluss der vergleichenden Gegenüberstellung sollen sowohl Pro- als auch Kontra-Argumente zu den jeweiligen Positionen vorgetragen und ein abschließendes Fazit gezogen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Die Lyrik der Annette von Droste-Hülshoff, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Knabe im Moor" darf als das wohl bekannteste lyrische Werk Annette von Droste-Hülshoffs gelten. Doch trotz der Popularität dieses Gedichts sind die ausschlaggebenden Faktoren, die für die wesentliche Erzeugung von Spannung dieses Werkes konstitutiv sind, bisher nur wenig beachtet worden. Die vorliegende Untersuchung nimmt es sich daher zum Ziel, der Frage auf den Grund zu gehen, warum es "Der Knabe im Moor" auch heute noch versteht, so manchem Hörer einen wohligen Schauer über den Rücken zu jagen.
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