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Aufgrund der Globalisierung der Wirtschaft steigt der Bedarf an einer qualifizierten Aus- und Weiterbildung im Bereich der internationalen Besteuerung stetig an. Haufig fallt der Einstieg schwer, da bei vielen Fragestellungen unterschiedliche Rechtsnormen zusammenwirken. Das neue Lehrbuch setzt allgemeine steuerliche Grundkenntnisse voraus. Es verschafft auf dieser Basis zunachst einen systematischen und betriebswirtschaftlich orientierten Einstieg in die uberaus komplexe Materie der internationalen betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Dabei werden sowohl "e;Inbound-Aktivitaten"e; (Aktivitaten vom Ausland nach Deutschland hinein) als auch "e;Outbound-Aktivitaten"e; (Aktivitaten aus Deutsch- land in das Ausland heraus) analysiert, so dass beide Blickrichtungen von Investoren abgedeckt sind. Anschieend wird dieses "e;Handwerkszeug"e; auf wichtige Fragen der Steuerplanung wie Verrechnungspreise und Gewinnausweis, Steuerbelastungsvergleiche von Standorten oder Rechtsformwahl und Vertriebsstruktur angewendet. Didaktisch fordern eine Vielzahl von Abbildungen, Beispielen und Beispielsrechnungen das Verstandnis des Lesers. Besonderer Wert wurde ebenfalls auf eine systematische, verstandliche und okonomisch fundierte Darstellung gelegt. Die Erfahrung der Autoren zeigt, dass sich komplexe Regelungsbereiche mit graphischer Unterstutzung und auf der Basis eines soliden und geordneten Wissensfundaments leichter "e;erfassen"e; lassen als durch eine bloe verbale Aneinanderreihung von Detailwissen. Das Konzept beruht auf langjahrigen Veranstaltungen zur Ausbildung an der Universitat Bayreuth sowie der TU Chemnitz und zur Weiterbildung fur verschiedene Organisationen (z.B. Institut der Wirtschaftsprufer, Euroforum). Das Buch wendet sich an alle, die sich in Studium, Examensvorbereitung und Berufs- praxis mit grenzuberschreitenden Steuerfragen beschaftigen und sich daher in diese Rechtsmaterie vertiefen mochten.
Der steuerliche Gewinn von Unternehmen wird heute grundsätzlich durch Vergleich des Reinvermögens (Eigenkapitals) zu Jahresbeginn und Jahresende, korrigiert um Entnahmen oder Einlagen, bestimmt. Diese Vorgehensweise wirft zahlreiche Streitfragen zwischen Steuerpflichtigem und Fiskus auf. Als Alternative zur Gewinnermittlung durch die Steuerbilanz wurden einige Vorschläge gemacht, die vor allem unter dem Schlagwort "Cash-Flow-Besteuerung" bekannt geworden sind. Die Arbeit untersucht die Fragestellung, welcher langfristigen Steuerbelastung Unternehmen bei sieben ausgewählten Steuersystemen unterliegen würden. Als Konzept findet eine Steuerbelastungssimulation mit Hilfe eines Unternehmensmodells Anwendung. Es werden die Auswirkungen für Unternehmen unter verschiedenen ökonomischen Rahmenbedingungen ermittelt, verglichen und analysiert. Insgesamt kommt der Verfasser zum Ergebnis, daß unter bestimmten Bedingungen zwischen den diskutierten Vorschlägen keine gravierenden Unterschiede im Steuerniveau zu erwarten wären. Den einfacheren und ökonomisch vorteilhafteren Reformvorschlägen sollte daher der Vorzug gegeben werden.
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